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Stimmen der Presse, März 2021

Lobende Töne zu den Büchern unseres Verlags erreichen uns beinahe täglich – hier sind wieder die Highlights der schönsten gefundenen Worte der letzten Monate.

 

 

 

 

 

Wolf Bauer mit Torsten Zarges
Creative Leadership
Erfahrungen aus drei Jahrzehnten an der Spitze der UFA

“In diesem Zustand permanenten Wandels hat der 70-Jährige drei Managementlehren für sich gezogen, die nicht nur Führungskräfte der Kreativbranche interessieren dürften – und die er eindrucksvoll in „Creative Leadership“ schildert.”
(Lazar Backovic, www.handelsblatt.com, 15.11.2020)

“Das ist informativ, auch unterhaltsam und öffnet den Blick hinter die Kulissen der Medienbranche. Sehr lesenswert.”
(Hans Helmut Prinzler, www.hhprinzler.de, 20.11.2020)

Daniel Bellingradt
Vernetzte Papiermärkte
Einblicke in den Amsterdamer Handel mit Papier im 18. Jahrhundert

“Zu den unbestreitbaren Stärken dieser Veröffentlichung zählen, dass der Papierhandel zum Forschungsthema gemacht wurde, dass zahlreiche Primärquellen zum Papierhandel [..] erschlossen wurden […] oder auch der sehr interessante und lesenswerte Einblick in die Handelsaktivitäten des Papierhändlers Zacharias Segelke, der veranschaulicht, wie Papierhandel am Ende des 18. Jahrhunderts in Amsterdam funktionierte […]. Die Auffassung des Autors Daniel Bellingradt, dass der Papierhandel bisher kaum betrachtet wurde, ist uneingeschränkt zu teilen.”
(Dr. Georg Dietz, www.ak-papiergeschichte.de, 01.07.2020)

“Bellingradt gelingt es mit seinem Werk ‘Einblicke’ in den Amsterdamer Papierhandel zu geben und gleichzeitig die Chancen und Herausforderungen einer modernen ‘paper history’ aufzuzeigen.”
(Simon Portmann, H-Soz-Kult, 23.11.2020)

“Der Autor greift insgesamt viele anregende Fragestellungen zur Geschichte des Papiers auf.”
(Magrit Schulte Beerbühl, Historische Zeitschrift 311/3, 2020)

“Der Band changiert zwischen gut gewählten Einzelbeispielen aus Amsterdam und einer breiteren Perspektive, die die größeren Entwicklungen des Papierhandels von ca. 1400 bis 1800 in den Blick nehmen und so die Einblicke kontextualisieren.”
(Paul Schweitzer-Martin, Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte 22, 2020)

Peter Bieg
Mediensportarten abseits des Fußballs
Basketball in Deutschland: eine explorative Fallstudie zum Kampf um Platz zwei im Sport

“Vor dem Hintergrund der hohen Praxisrelevanz der zentral diskutierten Frage, […] ist die gut lesbare Studie dabei nicht nur von wissenschaftlichem Interesse, sondern sicher auch für Medienpraktiker eine anregenden Lektüre.”
(Mark Ludwig, Publizistik 65, 2020)

“Die eingangs erwähnten hohen Erwartungen an seine Schrift werden von Bieg eingelöst – mehr noch, die Arbeit hat das Potenzial, zu einem zentralen Bestandteil der deutschsprachigen Mediensportforschung zu werden. Lektüre und Bezugnahmen seien empfohlen.”
(Dr. Jörg-Uwe Nieland, Journal für Sportkommunikation und Mediensport 4 (1-2), 2019)

Thomas Birkner / Patrick Merziger / Christian Schwarzenegger (Hrsg.)
Historische Medienwirkungsforschung
Ansätze, Methoden und Quellen

“Die Fallstudien sind dank ihrer Konkretisierung spannend zu lesen. Das Buch ist vor allem für Studierende der Kommunikations-, Medien- und Geschichtswissenschaft wichtig.”
(Hans Helmut Prinzler, www.hhprinzler.de, 13.08.2020)

Heinz Bonfadelli / Thomas N. Friemel
Kommunikationskampagnen im Gesundheitsbereich
Grundlagen und Anwendungen

“Wenngleich in den letzten zehn Jahren zahlreiche Publikationen zur Gesundheitskommunikation und Kampagnengestaltung erschienen sind, ist und bleibt das Buch von Heinz Bonfadelli und Thomas Friemel das Standardwerk für Kommunikationskampagnen, das sowohl Forschenden unterschiedlicher Disziplinen als auch Praktiker*innen in verständlicher Weise zentrale Grundlagen und Anregungen für die Realisierung und Evaluation von Kommunikationskampagnen bietet.”
(Claudia Lampert, Medien & Kommunikationswissenschaft 68, 04/2020)

Cornelia Brantner / Gerit Götzenbrucker / Katharina Lobinger / Maria Schreiber (Hrsg.)
Vernetzte Bilder
Visuelle Kommunikation in Sozialen Medien

“Vernetzte Bilder sind zu selbstverständlichen, alltagsrelevanten wie professionellen Werkzeugen und Signalen geworden. […] Die im Sammelband „Vernetzte Bilder“ vorgestellten und diskutierten, fachspezifischen und fächerübergreifenden Analysen und Forschungsergebnisse bieten Studierenden und Lehrenden der Kommunikations-, Medien-, Kultur- und Sozialwissenschaften Informations- und Forschungswissen an.”
(Dipl.-Päd. Dr. Jos Schnurer, https://www.socialnet.de/, 28.09.2020)

Hans-Jürgen Bucher (Hrsg.)
Medienkritik
zwischen ideologischer Instrumentalisierung und kritischer Aufklärung

“Der Band leuchtet das Thema Medienkritik in zahlreichen Einzelbeiträgen aus und leistet einen Beitrag zu einem reflektierten Verständnis der Medienkritik.”
(Alfred Biel, www.dfjv.de, 01.02.2021)

Konrad Dussel
Bilder als Botschaft
Bildstrukturen deutscher Illustrierter 1905 – 1945 im Spannungsfeld von Politik, Wirtschaft und Publikum

“Konrad Dussel hat mit seinem Buch eine umfangreiche, empirisch gesättigte Untersuchung von Illustriertenbildern vorgelegt, die ihresgleichen in Breite und Tiefe sucht. […] Kurzum: Mit Dussels Buch kann man intensiv in die Welt der Illustrierten eintauchen.”
(Dr. Wenke Nitz, Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte 22, 2020)

“‘Bilder als Botschaft’ stellt zweifelsohne einen Meilenstein in der Erforschung der Bildöffentlichkeiten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts dar, der künftigen Studien als wertvolle Referenz dienen wird.”
(Maren Tribukait, H-Soz-Kult, 26.02.2021)

“Bilder als Botschaft bietet uns ein Beispiel solcher Grundlagenforschung, auf ihr können weitere Detailforschungen aufbauen und werden durch sie dem Grunde nach erst legitimiert. Konrad Dussel und seinem Forschungsteam kann man für solche Grundlagenforschung gar nicht genug danken.”
(Wilbert Ubbens, IFB (Informationsmittel für Bibliotheken) 28 (3), 2020)

André Haller / Hendrik Michael (Hrsg.)
Scandalogy 2
Cultures of Scandals – Scandals in Culture

“Dem Herausgeberteam ist eine Zusammenstellung aktueller Beiträge zur Skandalforschung gelungen, die neben thematischen Impulsen vielfältige methodische Anregungen schafft. […] Es ist ein großes Verdienst, dass dieses mit Blick auf die massiven Probleme durch öffentliche Empörungswut wichtige transnationale Themengebiet der Kommunikationswissenschaft mit Autorinnen und Autoren aus unterschiedlichen Ländern bearbeitet und der Scientific Community in englischer Sprache zur Verfügung gestellt wird.”
(Prof. Dr. Steffen Burkhardt, Medien- & Kommunikationswissenschaft 3, 2020)

Michael Haller
Die Reportage
Theorie und Praxis des Erzähljournalismus

“Michael Haller hat diesen Klassiker der Journalistenausbildung für die 7. Auflage grundlegend überarbeitet. Er diskutiert die Bedingungen, die herausragende Geschichten möglich machen und nennt die Umstände, die wie im Fall des Fälschers Claas Relotius immer mal wieder zu Lügengeschichten führen.”
(Oliver Hees, www.liesmalwieder.de, 07.10.2020)

Dieter Georg Herbst / Thomas Schildhauer
Public Relations und Digitalisierung

“[…] als Nachschlagewerk, als übersichtliches Lehrbuch, als Ideenlieferant ist es sehr gut geeignet.”
(Wolfgang Kühnelt, www.haubentaucher.at, 01.02.2021)

Sarah Kohler
Die Aggregation und Analyse von Zeitdaten im Agenda-Setting-Ansatz

“Sarah Kohler legt mit ihrem Buch zur Aggregation und Analyse von Zeitdaten einen weit über den Agenda-Setting-Ansatz hinaus reichenden, lesenswerten Beitrag zu Methoden und Forschungslogik in der Kommunikationswissenschaft vor.”
(Prof. Dr. Olaf Jandura, Publizistik 65, 2020)

Hans-Jürgen Krug
Kleine Geschichte des Hörspiels

“Über die Jahrzehnte hat der Rundfunk mit Abertausenden von Produktionen eine eigene Ästhetik entwickelt und Maßstäbe gesetzt. Zu Recht fragt daher der Medienwissenschaftler Hans-Jürgen Krug in seiner gar nicht so „Kleinen Geschichte des Hörspiels“, die soeben in überarbeiteter Fassung neu aufgelegt wurde, warum das Hörspiel als eigenständige Kunstform an Schulen und Universitäten keine Rolle spielt. Das Hörspiel als eine aus Worten, Geräuschen, Effekten, Atmosphären und Musiken erzählte Geschichte hat sich als Kunstgattung längst etabliert. Diese nicht nur zu rezipieren, sondern auch zu erforschen, wäre ein lohnendes Ziel.”
(Sandra Kegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 30.06.2020)

Dietrich Leder / Jörg-Uwe Nieland / Daniela Schaaf
Die Entstehung des Mediensports
Zur Geschichte des Sportdokumentarfilms

“Dies ist, man kann es kaum glauben, das erste fundamentale Buch zur Geschichte des Sportdokumentarfilms. […] Eine herausragende Publikation.”
(Hans Helmut Prinzler, www.hhprinzler.de, 14.10.2020)

Michael Meyen
Das Erbe sind wir
Warum die DDR-Journalistik zu früh beerdigt wurde. Meine Geschichte

“Michael Meyens Buch macht nicht nur neugierig auf bisher noch unbekannte Geschichten. Es regt vor allem auch dazu an, fortwährend neu über das Selbstverständnis im Journalisten-Beruf nachzudenken und es neu zu beleben.”
(Elisabeth Heller, www.cre-aktive.net, 23.02.2021)

“Michael Meyen sammelt seit Jahren Material – und kann es nun konzentriert ausbreiten. […] Geschichten, die ‘Das Erbe sind wir’ zur informationsreichen, spannenden, auch unterhaltsamen Lektüre machen.”
(Norbert Wehrstedt, Leipziger Volkszeitung, 06.01.2021)

Michael Müller
Politisches Storytelling
Wie Politik aus Geschichten gemacht wird

“Das Buch schärft den Blick […] und ist ein Plädoyer für einen verantwortungsvollen Umgang mit politischem Storytelling.”
(Stefan Wirner, Drehscheibe Nr. 13, 2020)

Philipp Müller / Stefan Geiß / Christian Schemer / Teresa K. Naab / Christina Peter (Hrsg.)
Dynamische Prozesse der öffentlichen Kommunikation
Methodische Herausforderungen

“Der Sammelband zu Erforschung und Analyse von digitaler Kommunikation im öffentlichen, politischen Diskurs nimmt sich der methodischen Herausforderungen an, die sich aus einer veränderten Diskussionskultur in den sozialen Netzwerken ergeben. […] Sie versammeln wichtige Erkenntnisse, zu denen die omnipräsenten Diskussionen über die Einschätzung von Inhalten sozialer Netzwerke aufschließen sollten, um ihrerseits faktengesättigter argumentieren zu können.”
(Dr. Gabriele Stilla-Bowman, www.socialnet.de, 18.08.2020)

Bernhard Pörksen / Andreas Narr (Hrsg.)
Schöne digitale Welt
Analysen und Einsprüche von Richard Gutjahr, Sascha Lobo, Georg Mascolo, Miriam Meckel, Ranga Yogeshwar und Juli Zeh

“Um Fake News und Hass im Netz geht es in den Beiträgen von Richard Gutjahr und Georg Mascolo. Sascha Lobo und Juli Zeh zeigen auf, was die digitale Vernetzung für das Individuum und für die Gesellschaft bedeuten. Und Miriam Meckel und Ranga Yogeshwar beleuchten die Folgen algorithmischer In­formationssortierung auf die Meinungsbildung. Ihnen allen geht es in ihren erhellenden Analysen jedoch nicht darum, eine dystopische Welt zu skizzieren. Im Gegenteil: Sie er­mutigen dazu, sich gegen Aggressivität, Hass und Hetze im Netz zu engagieren.”
(Beate Ebbers, Gesundheit & Gesellschaft 23 (4), 2020

“Hierin liegt zugleich der medienpädagogische Wert der Lektüre, denn gelingender Umgang mit Medien setzt nicht allein Handlungswissen voraus, sondern ebenso die Fähigkeit, derartige Freiräume zu erkennen und kritisch reflektierend zu nutzen. Medienpädagog*innen finden hier zahlreiche Anstöße, um ihre eigene diesbezügliche Fähigkeit zu schulen.”
(Maurice Pflug, merz – medien & erziehung 64 (4), 2020.)

“Der Aufbruch in ein Zeitalter der digitalen Aufklärung ist nötig — und möglich! Das ist der gemeinsame Nenner, und darin liegt der besondere Wert der Beiträge in dem Band „Schöne digitale Welt”. […] Der Band liefert eine Auslegeordnung entlang von gut verständlich beschriebenen, zentralen Medienthemen; er lässt aber sein Publikum nicht irritiert, frustriert oder deprimiert zurück, wie dies bei vielen Bestandsaufnahmen zu aktuellen Herausforderungen heutzutage geschieht, sondern ausgestattet mit Handlungsideen und Denkimpulsen für ein Zeitalter der digitalen Aufklärung.”
(Marlis Prinzing, Communicatio Socialis 3, 2020)

Elizabeth Prommer / Christine Linke
Ausgeblendet
Frauen im deutschen Film und Fernsehen. Mit einem Vorwort von Maria Furtwängler

“Der Band zeigt exemplarisch die Potenziale von Medien- und Kommunikationswissenschaft als engagierte Produzentinnen und Vermittlerinnen forschungsbasierter Erkenntnisse für politische Diskurse und für Veränderungen in Medien und in der Gesellschaft.”
(Joan Kristin Bleicher, Rundfunk und Geschichte, 3-4, 2020)

“Insgesamt ist das Buch eine gut lesbare, leicht nachvollziehbare Darstellung der Präsenz von Frauen in Fernsehen und Kino, die sachkundig Auskünfte zu den Hintergründen der zu geringen Anzahl von Frauen auf Bildschirm und Leinwand sowie aufseiten der Produzierenden gibt. Lobend zu erwähnen sind die übersichtlichen Infografiken. Der Band bietet aus wissenschaftlicher Sicht wertvolle Grundlagenforschung und kann auf der praktischen Ebene als Instrument dienen, um Gleichstellungsprozesse in Gang zu bringen und in ihrem Sinne zu argumentieren.”
(Dr. Kathrin Friederike Müller, tv diskurs 2, 2020)

Stephan Russ-Mohl (Hrsg.)
Streitlust und Streitkunst
Diskurs als Essenz der Demokratie

“Er liefert […] Anstöße zum Nachdenken für all jene, die nicht aus der bequemen Wohnzimmerperspektive die Entwicklung des Coronavirus beobachten können, sondern in ihrer täglichen Arbeit journalistisch damit umgehen müssen.”
(Alexandra Föderl-Schmid, www.sueddeutsche.de, 31.01.2021)

“Herausgeber Stephan Russ-Mohl […] hat markante Medienbeobachter versammelt, die einerseits die Verwerfungen durch die medialen Transformationsprozesse von der Digitalisierung bis zu den Echokammern Sozialer Medien analysieren und andererseits Finger in die Wunden medialer Fehlentwicklungen legen, die nicht zuletzt handwerkliches Versagen von Medienmachern offenbaren. Eine Pflichtlektüre für Medienschaffende wie für wache Medienkonsumenten (also für alle Zeitgenossen).”
(Otto Friedrich, Die Furche Nr. 6, 11.02.2021)

Peter Seele
Künstliche Intelligenz und Maschinisierung des Menschen

“Alles in allem macht der vorliegende, knapp 200 Seiten lange Essay Lust, mehr von diesem Autor zu lesen, der es versteht, kenntnisreich und mit Witz zugleich seine Leser*innen zu inspirieren.”
(Prof. Rudolf Renger/Alexander Sochor, kommunikation.medien 12, 31.08.2020)

Jakob Vicari
Journalismus der Dinge
Strategien für den Journalismus 4.0

“Der Titel vermittelt eine Aufbruchstimmung in eine neue Welt des Journalismus unter technologischen Vorzeichen.”
(Alfred Biel, Deutscher Fachjournalisten Verband-Newsletter, Dezember 2020)

Nicole Wiedenmann
Revolutionsfotografie im 20. Jahrhundert
Zwischen Dokumentation, Agitation und Memoration

“Bei der Arbeit von Wiedenmann, die an der Universität Erlangen lehrt, geht es um mehr als die Dokumentation und Ausdeutung eines fest umrissenen fotografischen Genres. Es werden kulturtheoretische Dimensionen des Themas erläutert und der theoretische Rahmen der Untersuchung eingehend abgesteckt. […] Wiedenmann ist es gelungen, ihrer bildanalytischen Untersuchung einen komplexen und gut nachvollziehbaren theoretischen Rahmen zu geben.”
(Dr. Clemens Zimmermann, theologie.geschichte, 23.09.2020)

Jana Wiske (Hrsg.)
Krisenkommunikation komplex
11 Analysen prominenter Fälle mit medialer Einordnung und Nachbetrachtung beteiligter Experten

“Der Band ist eine Einladung, einerseits aus Sicht von Krisen-Verursachern mögliche Erscheinungs- und Wirkungsformen der Krisenkommunikation zu bedenken und anderseits aus Sicht der Berichterstattung entscheidende und problematische Punkte zu kennen und zu betrachten.”
(Alfred Biel, Deutscher Fachjournalisten Verband-Newsletter, Oktober 2020)

Holger Wormer / Sascha Karberg
Wissen
Basiswissen für die Medienpraxis

“‘Wissen’ aus der Reihe ‘Basiswissen für die Medienpraxis’ ist ein Fachbuch, dessen Lektüre Spaß macht und das Erkenntnisse sowie Einsichten vermittelt.”
(Thomas Mrazek, BJV Report, 05/2020)

Egbert van Wyngaarden
Digitale Formatentwicklung
Nutzerorientierte Medien für die vernetzte Welt

“Das Buch zu van Wyngaardens Thesen ist im Herbert von Halem Verlag erschienen und beleuchtet als Arbeitsbuch die umfassenden Prozesse der Formatentwicklung im digitalen Medienzeitalter. Das Werk widmet sich dem digitalen Erzählen, das den Nutzer in den Mittelpunkt stellt und geht auf Datenrecherche, heutige Ideenfindungsprozesse sowie das Nutzererlebnis ein. Zudem bietet es Ansätze für Kreativprozesse, Teambuilding und natürlich die Nutzung und Formatentwicklung für Funktionen der jeweiligen Endgeräte, allen voran das allzeit gegenwärtige Smartphone.”
(Timo Landsiedel, Film & TV Kamera 10, 2020)

Dariuš Zifonun
Hans-Georg Soeffner

“Zifonuns Buch führt über den akademischen Werdegang Soeffners in dessen Denken ein, referiert Kerngedanken, Methodik, Ergebnisse und Rezeption von dessen Werk, in dem es zum Beispiel um Taubenzucht, um Punk, Luther oder Fotografie geht.”
(wr, Marburger Unijournal Nr. 62, Winter 2020/2021)