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Stimmen der Presse, Juni bis Dezember 2023

Lobende Töne zu den Büchern unseres Verlags erreichen uns beinahe täglich – hier sind wieder die Highlights der schönsten gefundenen Worte der letzten Monate.
Abbildungen mehrere Zeitschriften und Zeitungen

Ulla Autenrieth / Cornelia Brantner
It’s All About Video. Visuelle Kommunikation im Bann bewegter Bilder

“Der Sammelband überzeugt durch seine the­matische Vielfalt, multiperspektivische Einblicke in aktuelle Entwicklungen von Online-Videos und ihre zentralen Problembereiche. Vergleich­bare künftige Publikationen könnten langfristige Veränderungen der digitalen visuellen Kommu­nikation dokumentieren.”

(Joan Christin Bleicher, Medien & Kommunikation 1-2/2023)

 

Isabelle Bourgeois
Frankreich entschlüsseln. Missverständnisse und Widersprüche im medialen Diskurs

Frankreich entschlüsseln ist also ein Wegweiser, fast schon eine kleine Bedienungsanleitung zum Ablegen der eigenen „nationalen Brille“, mit der man oft die Welt betrachtet. Das Buch will kein Lexikon zum allumfassenden Verständnis des Nachbarn auf der anderen Seite des Rheins sein; vielmehr gibt es dem Leser und auch dem deutschen Auslandskorrespondenten die Werkzeuge in die Hand, um hinter die Kulissen eines Landes blicken zu können, das so nah ist und doch manchmal weit weg.”

(Cristina Cöllen, Frankfurter Allgemeine Zeitung 224/2023, https://www.faz.net/aktuell/politik/politische-buecher/der-schluessel-zum-hexagon-19199630.html, 26.09.2023)

“Das „kleine“ Taschenbuch – mit immerhin 288 Seiten – ist all jenen, die sich für Frankreich ernsthaft interessieren, wärmstens empfohlen.”

(Louis Gerber, https://cosmopolis.ch/de/isabelle-bourgeois-frankreich-entschluesseln/, 20.11.2023)

“Dieser Band ist ein Gewinn für alle, die sich für Frankreich interessieren, kein deutsch-französischer Vergleich im eigentlichen Sinne, sondern wie der Titel besagt, hier wird Frankreich entschlüsselt. Bourgeois öffnet uns viele Tore, Frankreich besser zu verstehen, es wird weniger fremd, es fasziniert dieses Land mit seiner Geschichte und einem politischen System, das sich in allen Punkten von unsren so sehr unterscheidet.”

(Heiner Wittmann, https://www.france-blog.info/rezension-isabelle-bourgeois-frankreich-entschluesseln, 10.12.2023)

Matthias Daniel / Stephan Weichert (Hrsg.)
Resilienter Journalismus. Wie wir den öffentlichen Diskurs widerstandsfähiger machen

“Die Vielzahl an Perspektiven auf neue, kreative Ideen im publizistischen Feld, die die Herausgeber hier aufzeigen, ist in einer Zeit, in der teils düstere Krisenrhetorik und resignierte Endzeitstimmung in vielen Medienhäusern vorherrschen, erfrischend und ermutigend.”

(Vera Katzenberger, Communicatio Socialis 2/2023)

“Nach der Lektüre hat man das Gefühl, doch ganz gut auf dem Laufenden zu sein. Und man kann sich auch als informierter Kollege zumindest einzelne Aspekte für das eigene Arbeiten rauspicken.”

(Thomas Mrazek, BJVreport 1/2023)

Achim Dunker
Die chinesische Sonne scheint immer von unten. Licht- und Schattengestaltung im Film

“Für Kameraleute, Fotografen, Regisseure und Drehbuchautoren, die sich mit den dramaturgischen Möglichkeiten der Lichtgestaltung auseinandersetzen wollen, ist dieses Buch ein Muss. Es vermittelt nicht nur technisches Know-how, sondern auch ein Bewusstsein dafür, wie entscheidend Licht für die emotionale Wirkung und die Ästhetik eines Films ist. ‚Die chinesische Sonne scheint immer von unten‘ ist ein unverzichtbares Werkzeug für alle, die in der visuellen Kunst tätig sind und ihre Fähigkeiten in der Lichtgestaltung verbessern möchten.“

(Daniel Pietrzik, https://mediennerd.de/licht-und-schattengestaltung-im-film/, 18.12.2023)

Konrad Dussel
Deutsche Rundfunkgeschichte

“Orientiert an den Vorgaben der Politik, die von Anfang an die Medienentwicklung strikt zu lenken suchte, wird in dieser Deutschen Rundfunkgeschichte (1. Auflage 1999 / 4. Aufl. 2022) in knapper Form ein Überblick über die Geschichte von Radio und Fernsehen in der Weimarer Republik, im NS-Staat, in der DDR, in der alten Bundesrepublik und im wiedervereinten Deutschland geboten und herausgearbeitet, wie sich die Programmstrukturen im Wechselspiel von Produzentenplänen und Nutzerwünschen entwickelten.”

(Gerd Buschmann, Lehrerbibliothek, https://lbib.de/Deutsche-Rundfunkgeschichte-115716, 12.01.2023)

Elke Grittmann / Felix Koltermann (Hrsg.)
Fotojournalismus im Umbruch. Hybrid, multimedial, prekär

“Inhaltlich macht die Kombination von gründ­lich inventarisierenden Beiträgen, theoretischen Analysen und reichhaltigen Intervieweinblicken in die Praxis den Sammelband jedenfalls zu einer wichtigen Bestandsaufnahme des Feldes und der kommunikations- bzw. sozialwissenschaftlichenForschung zu Fotojournalismus in Deutschland. Auf das Buch wird sicher zukünftig stark referiert werden, da die Beiträge viele Anschlussmöglich­keiten für weiterführende Studien und längerfris­tige historische Vergleiche bieten. Zudem ist der Band durch seine praxisnahe Forschung und le­sefreundliche Sprache auf jeden Fall auch für Praktiker:innen eine wichtige und nützliche Lek­türe.”

(Maria Schreiber, Medien & Kommunikationswissenschaft 1-2/2023)

Lutz Hachmeister / Christian Wagener / Till Wäscher
Wer beherrscht die Medien? Die 50 größten Medien- und Wissenskonzerne der Welt

“Der Band weckt Verständnis für die Entwicklungen im globalen Medienmarkt und macht deutlich, wie sehr ehemals getrennte Geschäftsfelder zusammengewachsen sind bzw. sich nicht mehr trennscharf unterscheiden lassen. Die Zahlen im Buch beziehen sich auf das Jahr 2020. Da ist es sinnvoll, dass die Liste jedes Jahr online aktualisiert wird. Die aktuellen Daten für die 100 größten Medienkonzerne der Welt finden sich auf www.mediadb.eu.”

(Lothar Mikos, mediendiskurs 106/2023)

Bianca Kellner-Zotz / Michael Meyen
Wir sind die anderen. Ostdeutsche Medienmenschen und das Erbe der DDR

“Die Bilanzen fallen verschieden aus, aber nahezu alle Gesprächspartner eint der distanzierte Blick auf die (mediale) Gegenwart in der Bundesrepublik. Ihre Diktatur- und Transformationserfahrungen können einen wichtigen Beitrag leisten, um Ursachen für schwindendes Medien- und Demokratievertrauen zu verstehen, so die Autoren. Der Band begreift sich als eine Art offenes Archiv und ist ein Diskussionsangebot, das wahrgenommen werden sollte.”

(Uwe Breitenborn, mediendiskurs 106/2023)

Felix Koltermann
Fotografie im Journalismus. Bildredaktionelle Praktiken in Print- und Online-Medien

“Damit leistet der Autor einen wichtigen Beitrag zur Debatte über den Stellenwert der Fotografie im zeitgenössischen Journalismus.”

(Bettina Schellong-Lammel, Nitro 04/2023)

Fotografie im Journalismus regt dazu an, sich mit Pressebildern auseinanderzusetzen. Das ist vor allem deswegen vonnöten, da wir mittlerweile in Bildern geradezu ersaufen. Das Resultat ist: Wir lassen uns von Gefühlen dominieren, denn Bilder lösen zuallererst Gefühle aus. Sich den Bildern nicht einfach auszuliefern, verlangt, sich auch des eigenen Verstandes zu bedienen. Dazu liefert dieses Buch nützliche Beiträge.”

(Hans Durrer, http://durrer-intercultural.blogspot.com/2023/09/fotografie-im-journalismus.html, 30.08.2023)

“Das ebenso wissenschaftlich wie akribisch angelegte Buch von Felix Koltermann ist auch für Außenstehende gut zu lesen und vermittelt allen, die sich mit Fotografie beschäftigen, einen guten Überblick zur momentanen Situation im Bildjournalismus. Darüber hinaus ist das Buch eine gute Ergänzung zu meinem letzten Buchtipp zum „Storytelling“, da es den professionellen Blick auf die Branche und die beruflichen Möglichkeiten des Bildjournalisten ermöglicht.”

(Dieter Doeblin, Netzwerk Fotografie, https://www.nikon-fotografie.de/community/threads/kurz-b%C3%BCndig.307177/, 06.09.2023)

“Eine sehr empfehlenswerte Lektüre mit anschaulichen Beispielen und einem Anhang mit vielen weiterführenden Hinweisen. Ein wichtiger Beitrag zum Verständnis der Bedeutung und Rolle von Bildern im Journalismus.”

(Yvonne de Andrés, Tango publishing info, 17.10.2023)

Produktabbildung Genre
Genre
26,00 

Axel Melzener
Die Reportage. Theorie und Praxis des Erzähljournalismus

“Viel mehr als nur ein Nachschlagewerk ist dieses Buch des Drehbuchautors und Dozenten an der Drehbuchschule in Stuttgart und der Filmakademie München. Ein umfassendes, informatives und lehrreiches Buch über die verschiedenen Genres in Buch, Film und Fernsehen.
Dieser „Leitfaden für Autoren“, so der Untertitel, ist ungemein hilfreich bei der Zuordnung von Romanen oder Drehbüchern in die einzelnen Genres. In den ersten Kapiteln erläutert Axel Melzener die Methode, nach welcher er vorgeht in diesem Buch, wie er die einzelnen Genre definiert und warum es möglich ist, diese auch zu vermischen.”

(Rena Müller, Renas Wortwelt, https://www.renas-wortwelt.de/2023/03/20/axel-melzener-genre/, 20.03.2023)

Alexis von Mirbach
Medienträume. Ein Bürgerbuch zur Zukunft des Journalismus

“Das Buch fördert das Problembewusstsein in Medienfragen und journalistischen Aspekten, vermittelt vielfältige Anstöße und Anregungen. Die vertretenen Positionen gehen mitunter von einem idealistischen Bild von Medien und Journalismus bzw. deren Möglichkeiten aus. Konfliktsituationen und Spannungsverhältnisse werden deutlich. Der respektablen Analyse und Reflexion stehen reale Zwänge, Abhängigkeiten und Begrenzungen gegenüber. Insofern ist der Titel „Medienträume“ treffend und umfasst diskussionswerte Wünsche mit unbestimmtem Umsetzungspotenzial.”

(Alfred Biel, Deutscher Fachjournalisten Verband, https://www.dfjv.de/beruf/literaturseite, 03.07.2023)

Marlis Prinzing / Roger Blum (Hrsg.)
Hanbuch Politischer Journalismus

“Marlis Prinzing und Roger Blum haben das «Handbuch Politischer Journalismus» her-ausgegeben, weil es bisher keine vergleich-bare Publikation gab, obwohl der politische Journalismus ein zentrales Feld der Bericht-erstattung ist. Das Handbuch versteht sich als Brücke zwischen aktueller Forschung und Praxis. Es enthält Beiträge aus unterschied-lichen Disziplinen und gibt länderübergrei-fende Einblicke in die vielfältigen Arbeits-felder des politischen Journalismus – mit Schwerpunkten auf Deutschland, Österreich und der Schweiz. Diese Zusammenführung unterschiedlicher Perspektiven verdeutlicht den integrativen Anspruch des 900 Seiten starken Werks. Es hat sich zum Ziel gesetzt, «den politischen Journalismus in modernen […] europäischen […] Demokratien einmal gesamthaft darzustellen» (S. 17). Dies war, wie Prinzing und Blum in ihrer Einleitung einräumen, ein arbeitsintensives Unterfangen, das sich aber – wie der Erfolg zeigt – gelohnt hat.”

(Studies in Communication Sciences, 23/2, S. 243-245)

Stephan Russ-Mohl (Hrsg.)
Streitlust und Streitkunst. Diskurs als Essenz der Demokratie

“Der Herausgeber verharrt nicht bei einer differenzierten Analyse, sondern er liefert praktische „Tipps für Jedermann und Jedefrau, für Journalisten und für Wissenschaftler“. Ausgezeichnet! Eine wichtige und zugleich empfehlenswerte Lektüre in demokratiegefährdender Zeit! Zugleich ein flammendes Plädoyer für eine Streitlust in rauer werdenden Zeiten und eine Stärkung des demokratischen, öffentlichen Diskurses.”

(Thomas Schulte im Walde, Politik & Kultur 09/2023)

Stephan Russ-Mohl / Tanjev Schultz
Journalismus. Ein Lehr- und Handbuch

“Das Buch zeigt einen Journalismus im Wandel. Zahlreiche Stilmittel formen das Buch. Pro-Contra-Infoboxen leuchten aktuelle und kontroverse Fragestellungen aus. Tipps für Einsteiger konzentrieren wichtige Aussagen und Hinweise. Karikaturen und Infografiken sowie ein vorteilhaftes Textdesign sichern die Lesefreundlichkeit und schaffen Leseanreize. Insgesamt ein bedeutendes und wegweisendes Lehr- und Handbuch des Journalismus auf aktuellem Stand für ein breites Lesepublikum.”

(Alfred Biel, DFJV, https://www.dfjv.de/beruf/literaturseite, 11.09.2023)

“Ein Buch, das man in der Redaktion haben sollte: um eigenes Wissen aufzufrischen, aber auch, um es Volontären in die Hand zu drücken.”

(Stefan Wirner, drehscheibe 08/2023)

Sebastian Turner / Stephan Russ-Mohl (Hrsg.)
Deep Journalism. Domänenkompetenz als redaktioneller Erfolgsfaktor

“Für den neuen Band konnten die Herausgeber eine beeindruckende Gilde von Autorinnen und Autoren gewinnen, die sich mit der Frage befassen, wie Deep Journalism – also tiefgreifender Journalismus – wieder möglich wird.”

(Stefan Wirner, drehscheibe 07/2023)

“Die Autoren haben in ihrem Buch Medienwissenschaftler*innen wie Christopher Buschow und Alexandra Borchardt, Zeitungs- und Start-up-Macher*innen wie Berthold Kohler, Reiner Esser, Antje Sirleschtov oder Annette Milz, Journalist*innen aus Deutschland der Schweiz und Österreich zu Deep Journalism zu Wort kommen lassen. Die Beiträge ermöglichen einen tiefen Einblick in die Überlegungen und verschiedene Herangehensweisen der einzelnen Medienhäuser. Sehr spannend.”

(Yvonne de Andrés, 7t7n, https://archive.newsletter2go.com/?n2g=ybbovskn-6a2u4npj-1eg6, 04.07.2023)

Paula Stehr
Soziale Unterstützung in Online-Kommunikationsmodi. Die Perspektive der prosozial Handelnden

“In ihrer hervorragend gelungenen und sehr empfehlenswerten Dissertation identifiziert und bearbeitet Paula Stehr eine relevante Forschungs­lücke in einem kontrovers diskutierten sowie viel beforschten und trotzdem oder gerade deswegen oft einseitig beleuchteten Bereich – und schafftes damit, ein ganzes Forschungsfeld sinnvoll und systematisch zu erweitern. Das Buch ist erfreuli­cherweise auch sehr gut lesbar und insgesamt äußerst lesenswert – nicht nur für Forscher*in­nen, die sich explizit mit prosozial Handelnden befassen möchten, sondern für alle, die sich mit dem Forschungsfeld sozialer Ressourcen in Online-Kommunikationsmodi beschäftigen und ihre Perspektive erweitern wollen.”

(Prof. Dr. Emese Domahidi, Medien & Kommunikation, 1-2/2023)

Andreas Veits
Narratologie des Bildes

“Die analysierten Bilder sind ausreichend groß in Farbe abgedruckt und den Analysen jeweils vorangestellt, wodurch ein lästiges Blättern weitgehend entfällt. Das Buch ist insgesamt ansprechend gestaltet, das Schriftbild gut lesbar und der Aufbau übersichtlich. Das gut strukturierte Inhaltsverzeichnis ermöglicht es, auch zentrale Begriffe schnell zu finden, was den fehlenden Index zwar nicht komplett ersetzen kann, aber immerhin eine Orientierungshilfe darstellt. Mit der Narratologie des Bildes hat Andreas Veits wichtige Grundlagenforschung zum Verständnis unbewegter Bilder und deren Funktionsweisen geleistet. Darüber hinaus bietet die Studie ein effektives und anschlussfähiges Instrumentarium zur Analyse narrativer Potentiale unbewegter Bilder, das auch zahlreiche Anregungen für die Auseinandersetzung mit bewegten Bildern evoziert.”

(Rayd Khouloki, rezens.tfm, https://rezenstfm.univie.ac.at/index.php/tfm/article/view/6601, 16.11.2023)

Niklas Venema
Das Volontariat. Eine Geschichte des Journalismus als Auseinandersetzung um seine Ausbildung (1870 – 1990)

“Das Buch ist bei aller Gelehrtheit gut geschrieben und streckenweise spannend lesbar, zumindest für den einschlägig Interessierten. Zudem werden in zahlreichen Fußnoten biografische Informationen zu den im Text erwähnten Personen nachgetragen, was dem Buch insoweit geradezu einen lexikalischen Charakter verleiht, aber immer wieder auch zur Unterbrechung der kontinuierlichen Lektüre verführen kann.”

(Christoph Classen, H-Soz-Kult, https://www.hsozkult.de/publicationreview/id/reb-130529, 26.06.2023)

Andreas Weidinger
Filmmusik

“Andreas Weidinger hat es geschafft, ein tiefgreifendes Thema zugänglich und anwendbar zu machen, was für jeden, der sich für Filmmusik interessiert, von unschätzbarem Wert ist.”

(Daniel Pietrzik, https://mediennerd.de/filmmusik-praxis-film/, 18.12.2023)

Jana Wiske /Markus Kaiser
Journalismus und PR. Arbeitsweisen, Spannungsfelder, Chancen

“Da ist es erfrischend, wenn Jana Wiske (Hochschule Ansbach) und Markus Kaiser (Technische Hochschule Nürnberg) sich an einer «Annäherung beider Seiten» versuchen, ohne die «Spannungsfelder» zu negieren. Beide sind inzwischen Medienforscher, die sowohl Journalisten als auch PR-Leute ausbilden – und sie haben Berufserfahrung im Journalismus und im Kommunikationsmanagement.”

(Stephan Russ-Mohl, Neue Zürcher Zeitung, https://www.nzz.ch/feuilleton/journalismus-pr-lobbyismus-einfluss-ld.1750090, 04.09.2023)

Wolfgang Zehrt
Die Pressemitteilung

“Insgesamt ist ‚Die Pressemitteilung (PR Praxis)‘ ein unverzichtbares Werkzeug für jeden, der sich mit Öffentlichkeitsarbeit beschäftigt, sei es als Einsteiger oder erfahrener Profi. Es ist ein Buch, das man immer wieder zur Hand nehmen möchte, um sich an die grundlegenden Prinzipien guter PR zu erinnern und sich von Zehrt’s umfangreicher Erfahrung inspirieren zu lassen.“

(Daniel Pietrzik, https://mediennerd.de/die-pressemitteilung-pr-praxis/, 14.12.2023)

Jana Zündel
Fernsehserien im medienkulturellen Wandel

“Davon  abgesehen  bietet  Zündels  Arbeit  –  jen­seits (impliziter) Wertungsdebatten – einen differenzierten, reflektierten und dabei anschaulichen Blick  auf  die  Entwicklung  der  Fernsehserie  im  medienkulturellen  Wandel  und  wird  für  die  zu­künftige  Forschung  ein  wichtiger  Bezugspunkt  sein.”

(Christian Hißnauer, Medien & Kommunikationswissenschaft 1/2023)