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Ausschreibung des Herbert von Halem Promotions-Förderpreises 2021

Einsendeschluss ist Montag, der 15. Juni 2021

Gemeinsam mit dem kommunikations- und medienwissenschaftlichen Mittelbau der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft e. V. (DGPuK) schreiben wir dieses Jahr zum achten Mal und erstmals unter neuem Namen den Herbert von Halem Promotions-Förderpreis (bis 2020 Herbert von Halem Nachwuchspreis) für ein vielversprechendes Dissertationsprojekt aus. Als Gewinn winkt eine zuschussfreie Publikation der geförderten Dissertation beim Herbert von Halem Verlag (inkl. Lektorat, Satz, Covergestaltung und Druck). Teilnehmen können alle Doktorand/innen, die zu einem kommunikations- und/oder medienwissenschaftlichen Thema promovieren, ihre deutsch- oder englischsprachige Dissertation im Laufe der nächsten zwölf Monate ab Einsendeschluss einreichen werden und die mit einer Monographie (also nicht kumulativ) promovieren. Eine DGPuK-Mitgliedschaft des Bewerbers/der Bewerberin wird nicht vorausgesetzt.

Einsendeschluss ist Montag, der 15. Juni 2021

Alle eingesendeten Dissertationsprojekte werden von einer Jury aus promovierten Wissenschaftler/innen auf Originalität, gesellschaftliche und fachliche Relevanz, theoretische Fundierung, methodisches Vorgehen, voraussichtliche Substanz der Ergebnisse sowie Stringenz der Darstellung hin begutachtet. Herbert von Halem und ein Mitglied des DGPuK-Vorstands unterstützen die Jury als Beirat. Der Preisträger/die Preisträgerin wird Anfang September ernannt und der Preis voraussichtlich im Rahmen der KMW-Tage 2021 verliehen.

Weitere Informationen zur Einreichung haben wir in einem PDF zusammengestellt:

Ausschreibung des Herbert von Halem Promotions-Förderpreises 2021

Bisherige GewinnerInnen des Herbert von Halem Promotions-Förderpreises (bis 2020 Herbert von Halem Nachwuchspreis):

2014: Julia Niemann von der Universität Hohenheim mit ihrem Dissertationsprojekt Risiken und Nutzen der Kommunikation auf Social Networking Sites. Theoretische Modellierung und empirische Befunde auf Basis der „Theory of Reasoned Action“.

2015: Sarah Geber von der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover mit Wie Meinungsführer Meinung kommunizieren. Eine empirische Untersuchung von Meinungsführerschaft in politischen Alltagsgesprächen. Hier geht es zum Rückblick.

2016: Manuel Menke vom Institut für Medien, Wissen und Kommunikation der Universität Augsburg mit Mediennostalgie in digitalen Öffentlichkeiten – Über individuellen und kollektiven Umgang mit Medien- und Gesellschaftswandel. Hier geht es zum Rückblick.

2017: Franzisca Schmidt vom Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Bern mit Populistische Kommunikation und die Rolle der Medien. Der Umgang der Presse mit Parteien- und Medienpopulismus im Europawahlkampf 2014. Hier geht es zum Rückblick.

2018: Nina Steindl vom Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Ludwig-Maximilians-Universität München mit Die Reflexion des politischen Vertrauens von JournalistInnen in der Politikberichterstattung Deutschlands. Hier geht es zum Rückblick.

2019: Paula Stehr vom Seminar für Medien- und Kommunikationswissenschaft der Universität Erfurt mit Austausch sozialer Unterstützung in Online-Kommunikationsmodi. Eine Ergänzung um die Perspektive der prosozial Handelnden. Hier geht es zum Rückblick.

2020: Elisabeth Günther von der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster mit Topic Modeling: Theoretische Einordnung algorithmischer Themenkonzepte in Gegenstand und Methode der Kommunikationswissenschaft. Hier geht es zum Rückblick.