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Promotions-Förderpreis

Preisverleihung des Herbert von Halem Promotions-Förderpreises

© Foto: Universität Erfurt

"Wissenschaftliche Forschung, deren Erhalt und Förderung sind wichtige Investitionen in die Zukunft und daher ein zentrales Anliegen für den Herbert von Halem Verlag."

Der Herbert von Halem Promotions-Förderpreis (bis 2020 Herbert von Halem Nachwuchs­preis) ist eine jährliche Auszeichnung eines medien- und/oder kommunikationswissenschaftlichen Dissertationsprojektes in Kooperation mit dem Mittelbau der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft e. V. (DGPuK). Der Gewinner bzw. die Gewinnerin erhält eine zuschussfreie Publikation der eigenen Dissertation im Herbert von Halem Verlag. Der Preis wurde erstmalig im Herbst 2014 im Rahmen des zweiten DGPuK-Nachwuchstages verliehen. Die Ausschreibung erfolgt jährlich im Frühjahr. Aktuelle Ausschreibungen in diesem Zeitraum finden Sie hier.

Seit 2014 wurden folgende Promotions-Projekte ausgezeichnet:

2024

Hier folgt bald die aktuelle Ausschreibung.

2023

Jana Rick (Universität München): Ausstieg aus dem Journalismus: Gründe, Wege und Folgen.

2022

Andreas A. Riedl (Universität München): Nachrichtenqualität als journalistischer Prozess. Demokratietheoretisch fundierte Performanz zwischen Wollen, Sollen und Können.

Mareike Wieland (Universität Hamburg): Smarte Medien, smarte Informationsverarbeitung? Rezeption und Wirkung nicht-intendierter Nachrichtenkontakte im Kontext einer Smartphone-basierten Social Media-Nutzung.

2020

Elisabeth Günther (Universität Münster): Topic Modeling: Theoretische Einordnung algorithmischer Themenkonzepte in Gegenstand und Methode der Kommunikationswissenschaft

2019

Paula Stehr (Universität Erfurt): Austausch sozialer Unterstützung in Online-Kommunikationsmodi. Eine Ergänzung um die Perspektive der prosozial Handelnden

2018

Nina Steindl (Universität München): Die Reflexion des politischen Vertrauens von Journa­listInnen in der Politikberichterstattung Deutschlands

2017

Franzisca Schmidt (Universität Bern): Popu­listische Kommunikation und die Rolle der Medien im Europawahlkampf 2014

2016

Manuel Menke (Universität Augsburg): Medien­nostalgie in digitalen Öffentlichkeiten. Zum kollektiven Umgang mit Medien- und Gesellschaftswandel

2015

Sarah Geber (Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover): Wie Meinungsführer Meinung kommunizieren. Eine empirische Untersuchung von Meinungsführerschaft in politischen Alltagsgesprächen

2014

Julia Niemann (Universität Hohenheim): Ein Erklärungsmodell der Selbstoffenbarung auf Social Networking Sites auf Basis der Theory of Reasoned Action: Theoretische Modellierung und empirische Befunde.

Folgende mit dem Förderpreis ausgezeichnete Arbeiten sind bereits erschienen: