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Weitere Informationen zum Promotions-Förderpreis des Herbert von Halem Verlag

Was ist der Herbert von Halem Promotions-Förderpreis?

Gemeinsam mit dem kommunikations- und medienwissenschaftlichen Mittelbau der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft e. V. (DGPuK) schreiben wir seit 2014 jährlich den Herbert von Halem Promotions-Förderpeis (bis 2020 Herbert von Halem Nachwuchspreis) für ein vielversprechendes Dissertationsprojekt aus. Der Gewinn ist eine zuschussfreie Publikation der geförderten Dissertation beim Herbert von Halem Verlag inkl. Lektorat, Satz, Covergestaltung und Druck.

Wer kann sich bewerben?

Teilnehmen können alle DoktorandInnen, die zu einem kommunikations- und/oder medien­wissenschaftlichen Thema promovieren, ihre deutsch- oder englisch­sprachige Dissertation im Laufe der nächsten zwölf Monate ab Einsendeschluss einreichen werden und die mit einer Monographie (also nicht kumulativ) promovieren. Eine DGPuK-Mitgliedschaft des Bewerbers/der Bewerberin wird nicht vorausgesetzt.

Wie sollte die Bewerbung aussehen?

Die deutsch- oder englischsprachigen Bewerbungen bestehen aus einem Motivationsschreiben des Bewerbers/der Bewerberin, einer Projektbeschreibung, einem Empfehlungsschreiben des Doktorvaters bzw. der Doktormutter und einem tabellarischen Lebenslauf mit einer Auflistung der bisherigen wissenschaftlichen Publikationen und Vorträge.

In dem Motivationsschreiben (max. 1 Seite) wird dargelegt, warum das Dissertationsprojekt gesellschaftlich und fachlich relevant ist und in welcher Phase es sich derzeit befindet. Zudem wird versichert, dass das Projekt innerhalb von 12 Monaten abgeschlossen (eingereicht) wird.

In der Projektbeschreibung (max. 3 Seiten) werden das Thema, die Forschungsfrage, die theoretische Fundierung, das methodische Vorgehen und die (zu erwartenden) Ergebnisse übersichtlich und nachvollziehbar vorgestellt. Außerdem enthält die Projektbeschreibung die aktuelle Gliederung der Arbeit und einen Zeitplan für die weitere Bearbeitung bzw. Fertigstellung.

In dem Empfehlungsschreiben des Doktorvaters/der Doktormutter (max. 1 Seite) gibt diese/r eine Einschätzung darüber ab, inwiefern das Dissertationsthema einschlägig und relevant ist sowie ob der von dem Bewerber/ der Bewerberin dargelegte Zeitplan eingehalten werden kann. Auch können hier die Qualifikationen des Bewerbers/der Bewerberin für die Bearbeitung des Themas hervorgehoben werden.

Wie geht die Jury vor?

Alle eingesendeten Dissertationsprojekte werden von einer Jury aus fünf promovierten Nachwuchswissenschaftler/innen auf Originalität, gesellschaftliche und fachliche Relevanz, theoretische Fundierung, methodisches Vorgehen, voraussichtliche Substanz der Ergebnisse sowie Stringenz der Darstellung hin begutachtet. Herbert von Halem und ein Mitglied des DGPuK-Vorstands unterstützen die Jury als Beirat. Der Preisträger/die Preisträgerin wird jeweils im Spätsommer ernannt und der Preis im Rahmen der KMW-Tage verliehen.

Ausschreibung

Über die nächste Ausschreibung informieren wir über die Webseiten www.dgpuk.de und www.halem-verlag.de sowie über die dazugehörigen Social Media-Kanäle. 

Haben Sie noch Fragen?

Fragen zum Herbert von Halem Promotions-Förderpreis beantworten Ihnen im Verlag Herbert von Halem ([email protected]) oder Karina Selin ([email protected]). Bei der DGPuK sind Dr. Elena Link und Alexander Rihl die Ansprechpartner ([email protected]).