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Digital Storytelling

Spannende Geschichten für interne Kommunikation, Werbung und PR

27,00 

Zusätzliche Information

Größe 12 × 18,5 cm
Artikelnummer(n)

9783744520508, 9783744520515

Veröffentlicht

23.02.2022

Auflage

2., völlig überarbeitete Auflage

Formate

Buch, PDF

Verlag

Herbert von Halem Verlag

Seiten

320

Reihe

PR Praxis (AAXTD02)

Bucheinband

Broschur

Die beiden Storytelling-Experten Dieter Georg Herbst und Thomas Heinrich Musiolik erklären Schritt für Schritt, wie digitale Geschichten entstehen und wie sie erfolgreich in der Unternehmenskommunikation eingesetzt werden können. Hilfreich sind dabei zahlreiche Tipps und Best-Practice-Beispiele. Die Autoren geben ihrem Buch Antworten auf folgende Fragen:
• Warum steigern Geschichten den Unternehmenswert?
• Wie können wir Erlebnisse aufbauen und kontinuierlich entwickeln?
• Welche Besonderheiten ergeben sich bei der Nutzung digitaler Inhalte auf verschiedenen Endgeräten?
• Wie wird sich Digital Storytelling in den kommenden Jahren entwickeln?
Für die zweite Auflage wurden neue Themen aufgenommen wie das Data Storytelling, sowie Geschichten im Content Marketing und in den Social Media. Die Beispiele wurden aktualisiert.

Dieter Georg Herbst, Prof. Dr., ist Berater und Trainer für Unternehmen, Organisationen und Personen im In- und Ausland. Er ist Honorarprofessor am Berlin Career College der Universität der Künste Berlin sowie Modulverantwortlicher für mehrere Executive-Lehrgänge an der Universität St. Gallen (Schweiz).
Thomas Heinrich Musiolik ist Doktorand an der Universität der Künste Berlin. Er ist Editor-in-Chief des „Journal of Future Robot Life“, Chair der „Conference on Future Applications of AI, Sensors, and Robotics in Society und wissenschaftlicher Botschafter der „Brain City Berlin“.

EINLEITUNG
A BEGRIFF
A1 Storytelling
A2 Digital Storytelling
A3 Entwicklung des Digital Storytelling
A4 Allgemeine Ziele des Digital Storytelling

B BESONDERHEITEN DER DIGITALEN MEDIEN
B1 Integration
B2 Verfügbarkeit
B3 Vernetzung
B4 Interaktivität
B5 Einige spezielle Formate

C GESCHICHTEN ALS ERLEBNIS
C1 Starkes Wirkpotenzial
C2 Erlebnisse und Entscheidungen von Bezugsgruppen
C3 Geschichten als eigene Erfahrungen
C4 Superdimension der Wirkung: Klarheit
C5 Speicherung von Geschichten
C6 Praxis der Unternehmenskommunikation

D IN 10 SCHRITTEN ZUM EIGENEN DIGITAL STORYTELLING
D1 Bestimmen Sie die Ziele Ihres Digital Storytelling
D2 Legen Sie Ihr Erlebnisversprechen fest
D3 Ableiten der Kerngeschichte aus dem Erlebnisversprechen
D4 Kerngeschichte für die Bezugsgruppen ableiten
D5 Themen aus der Kerngeschichte für Bezugsgruppen ableiten
D6 Auswahl der Kanäle zu den Bezugsgruppen
D7 Erzählen der Geschichten in Mitteln und Massnahmen
D8 Beteiligen Sie die User
D9 Nutzen Sie Multisensorik
D10 Vernetzen Sie die Geschichten

E EINBINDUNG DES USERS
E1 Neue Erzählformen durch Einbindung der User
E2 Beispiele für die Einbindung der User
E3 Kontrolle und User-Geschichten

F LINEARE UND NICHT LINEARE GESCHICHTEN
F1 Lineare Geschichten
F2 Nicht lineare Geschichten
F3 Navigation in nicht linearen Strukturen
F4 Herausforderung Interaktivität

G WAS DIGITALE GESCHICHTEN SPANNEND MACHT
G1 Spannung durch Unsicherheit und Erwartung
G2 Spannung durch die Heldenreise
G3 Spannung durch Konflikte

H STARKE GEFÜHLE VERSTÄRKEN
H1 Wichtige Geschichten
H2 Eintauchen in Geschichten
H3 Geschichten mit allen Sinnen erleben
H4 Menschen als einzigartige Stimmungsmacher

I DIGITAL STORY ENVIRONMENTS
I1 Gestaltungsbereiche für Digital Storytelling
I2 Digitale Geschichten online und offline
I3 Crossmedia und Transmedia Storytelling
I4 Strategische Storywelten

J DIGITAL STORYTELLING IN SOCIAL MEDIA
J1 Publishing-Plattformen
J2 Soziale und Business-Netzwerke
J3 Media-Sharing-Plattformen

K STORYTELLING IM CONTENT MARKETING
K1 Das Vier-Phasen-Modell des Digital Content Marketin
K2 Sammeln von Informationen über das Unternehmen
K3 Potenzial-Analyse 234 K4 Content-Marketing-Konzept
K5 Realisierung
K6 Erfolgskontrolle

L DATA STORYTELLING
L1 Bedeutung
L2 Vorteile des Data Storytelling
L3 Interne und externe Datenquellen
L4 Bausteine

M PERFORMANCEORIENTIERTE UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION
M1 Die Plattform
M2 Wahrnehmung: Ein digitales Ökosystem
M3 Kommunikation beginnt dort, wo die Suche aufhört
M4 Das Content-Versprechen
M5 Plattformabhängige Inhalte entwickeln – Beispiel YouTube
M6 Organische Distribution durch technische Inhaltsoptimierung

N FAZIT UND AUSBLICK
X ANHANG 291
X1 Storytelling Tools
X2 Online-Kurse
X3 Bildnachweis
X4 Literatur
X5 Index