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Forschungsdefizit verringert

In der aktuellen Ausgabe von Deutscher Drucker findet sich eine Rezension von Zeitung, Werbung, Öffentlichkeitsarbeit. Biographisch-systematische Studien zur Frühgeschichte der Kommunikationsforschung, herausgegeben von Stefanie Averbeck und Arnulf Kutsch. Daraus (Autor: H. Ness).:

Aus dem analysierten Wissenschaftsverständnis, den gewonnenen Erkenntnissen und biografischen Hintergründen wird eines deutlich: die Abhängigkeit der Forschungsgeschichte von externen sozialen Faktoren, Zeitgeist und individueller Disposition ist viel zu selten im Blickfeld der Forscher. Dieses meist verhangene Forschungsdefizit ist nun zumindest für die Geschichte der Kommunikationswissenschaft etwas verringert. Von diesem Ansatz sind noch weitere Aufhellungen der Vergangenheit zu erwarten