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Rezensionen in der Medien & Kommunikationswissenschaft (3/2007)

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In der aktuellen Ausgabe der m&k werden zwei unserer Bücher rezensiert. Zum einen der 2005 erschienene Band Auswahlverfahren in der Kommunikationswissenschaft (hrsg. von V. Gehrau, B. Fretwurst, B. Krause und Gregor Daschmann) und zum anderen die 2006 veröffentlichte Dissertation von Klaus Forster zu Journalismus im Spannungsfeld zwischen Freiheit und Verantwortung. Das Konzept des “Public Journalism” und seine empirische Relevanz.

Armin Scholl weist in seiner Rezension vor allem auf den wertvollen und umfangreichen empirischen Teil der Buches:

Insbesondere die Inhaltsanalyse erlaubt eine differenzierte Erfassung von Public Journalism. Dies dürfte die erste deduktive Entwicklung eines inhaltsanalytischen Instruments zur Identifikation von Public Journalism sein […]. Es sind sowohl die demokratietheoretischen Ausführungen als auch der ausführliche empirische Teil des Buches, die positiv hervorstechen […]. Das Buch ist insofern auch ein wichtiger Beitrag zur Theorie journalistischer Berichterstattungsmuster.

Über den Band Auswahlverfahren in der Kommunikationswissenschaft sagt Klaus Merten:

Insgesamt liegt damit ein sehr lesenswerter Band zu Bedingungen und Möglichkeiten der Verallgemeinbarkeit empirischer Kommunikationsforschung auf anspruchsvollem Niveau vor.

Nicht verschweigen wollen wir, daß Merten auch eine “Reihe vermeidbarer Druck- und Darstellungsfehler” gefunden hat. Da wir hart daran arbeiten genau dies in unseren Büchern zu vermeiden, trifft uns dies natürlich sehr. Wir werden dem nachgehen und sehen, was wir in Zukunft weiter verbessern können.