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23. Medienforum.NRW: 20.-22. Juni

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“Die Welt ist im Umbruch. Begleitet, befördert, bewertet und beeinflusst von den Medien. Die revolutionären Bewegungen in Nordafrika und im Nahen Osten wären ohne Twitter und Facebook ebenso undenkbar wie die Debatte um eine in großen Teilen abgeschriebene Dissertation. YouTube und Twitter haben die katastrophalen Folgen von Tsunami und Erdbeben in Japan so schnell und authentisch erfahrbar gemacht, wie das kein Korrespondent vermocht hätte. Umgekehrt haben Einordnung, Reflexion, Kommentar und Dokumentation an Bedeutung gewonnen. Fernsehen, Zeitung und Hörfunk haben Entscheidendes dazu beigetragen.

Von Medien, Macht und Menschen. Unter dieser Überschrift steht das 23. Medienforum.NRW. Der Kampf um Aufmerksamkeit von etablierten Medien wie Print, TV und Radio mit den neuen sozialen Medien wie Twitter und Facebook gehört zu den zentralen Themen des Kongresses. Diskutiert werden aber ebenso ein zu novellierendes Medienkonzentrationsrecht oder die Themen Leistungsschutz und Netzneutralität. Ein eigener Kongressstrang beschäftigt sich mit allen Facetten der mobilen Mediennutzung. App(le)-Manie, Connected TV, Social Campaigning, Trends in der Werbung und neue Formen der Werbefinanzierung sind weitere Schwerpunkte. Datenschutz, Internetsicherheit, Medienkompetenz sind weitere Schlagworte die den Kongress bestimmen werden. Erstmals finden beim Medienforum.NRW auch wieder eigenständige Panels zum Thema Radio statt.

Das Programm zum 23. Medienforum.NRW reflektiert aktuelle Wendungen und gibt Antworten auf die langfristig zu beantwortenden Fragen rund um Inhalte, Distribution, Regulierung und Finanzierung. Die Perspektiven dieser Diskussion finden sich in den vier Kongresssträngen wieder: Medienforum.TV, Medienforum.Film, Medienforum.Publishing und Medienforum.Digital, die allesamt sehr konvergent besetzt sind.” Hier geht es zur ganzen Pressemeldung.

Weitere Informationen, das Programm sowie das Anmeldeformular auf www.medienforum.nrw.de.