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Zur Kritik der Medienkritik – Wie Zeitungen das Fernsehen beobachten

Medien und im Besonderen das Fernsehen prägen unbestritten das soziale, politische und kulturelle Leben in unserer Gesellschaft und leisten einen entscheidenden Beitrag zur öffentlichen Meinungsbildung. Medien schaffen Öffentlichkeit.

Auch über ihr eigenes Wirken? Aufgabe der Medienkritik ist es, die Leistungen der Medien aufgrund ihrer gesellschaftlichen Funktion kritisch zu reflektieren. Inwieweit aber meistert die Medienkritik diese Aufgabe, und welche Hürden wirken hierbei hinderlich? Die Studie “Zur Kritik der Medienkritik”, die das Hans-Bredow-Institut in Auftrag der LfM durchgeführt hat, ist der Frage nachgegangen, wie die Printmedien das Fernsehen thematisieren. In drei Panels sollen die Ergebnisse der neuen Studie am 3. März präsentiert und diskutiert werden.

An der Diskussion werden unter anderem Prof. Dr. Ralph Weiß, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Prof. Dr. Otfried Jarren, Universität Zürich (beide sind Autoren der Studie), und Prof. Dr. Norbert Schneider, Direktor der Landesanstalt für Medien NRW, teilnehmen. Weitere Teilnehmer sind neben anderen Michael Hanfeld (FAZ), Dr. Wolfgang Storz (FR), Hans Janke (ZDF) und Hans-Jürgen Jakobs (SZ). Die Fachtagung findet am 3. März 2005 in Köln statt.

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