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Stimmen der Presse, April 2014

Lobende Töne zu den Büchern unseres Verlags erreichen uns beinahe täglich – hier sind wieder die Highlights der schönsten gefundenen Worte der letzten Monate.

Andreas Eickelkamp
Der Nutzwert-Journalismus
Reihe des Instituts für Praktische Journalismusforschung / IPJ Bd. 8

In der über 400 Seiten starken Arbeit geht es um „Einflussgrößen“, um den „theoretischen Kontext“, um „Rahmenbedingungen“. Ja, richtig, für praktisch arbeitende Journalisten ist dieses Buch nicht interessant, wohl aber für Medientheoretiker. Es ist auch erfreulich lesbar geschrieben. (Lesenblog, Januar 2014)

Andreas Elter / Stefan Raue (Hrsg.)
Politik.
Basiswissen für die Medienpraxis
Journalismus Bibliothek Bd. 1

Darüber hinaus – und das ist ein besonderer Verdienst – liest sich das Buch stellenweise wie ein Pulsmesser der aktuellen politischen Medienlandschaft. […] Die beiden Einführungsbände (Sport/Politik) […] erfüllen selbst vorbildlich die journalistischen Grundprinzipien, zu denen sie anleiten wollen: aufklären, informieren, an aktuellen Fällen exemplifizieren und Selbstreflexion anregen. (r:k:m, April 2014)

Linda Erker / Klaus Kienesberger / Erich Vogl / Fritz Hausjell (Hrsg.)
Gedächtnis-Verlust?
Geschichtsvermittlung und -didaktik in der Mediengesellschaft
Öffentlichkeit und Geschichte Bd. 6

Wenn auch das Potenzial der assoziationsreichen Metapher des „Gedächtnis-Verlustes“ vielleicht etwas stärker als roter Faden durch die einzelnen Beiträge hätte fungieren können, so kann der vorliegende Band als wichtige Standortbestimmung in interdisziplinären Auseinandersetzungen verstanden werden. Geschichtsvermittlung ist nicht nur Sache historisch-politischer BildungsarbeiterInnen, sondern passiert ebenso in TV und Zeitung, ein synthetischer Blick auf beide Vermittlungssyteme ist daher unabdingbar. (Gedenkdienst, 3/2013)

Claudia Fraas / Stefan Meier / Christian Pentzold (Hrsg.)
Online-Diskurse.
Theorien und Methoden transmedialer Online-Diskursforschung
Neue Schriften zur Online-Forschung Bd. 10

Die einzelnen Beiträge spiegeln die Vielfalt der Online-Diskursanalyse unter anderem in unterschiedlichen theoretischen Ansätzen sowie diversen methodischen Zugängen wider […] insgesamt dürfte der Band in verschiedenen Fachdisziplinen eine breite Rezeption erfahren. (r:k:m, September 2013)

Stefanie Geise / Katharina Lobinger (Hrsg,)
Visual Framing.
Perspektiven und Herausforderungen der Visuellen Kommunikationsforschung

Die beschriebene inhaltliche Struktur des Sammelbands ermöglicht zweifelsohne einen guten Einstieg in die Visual Framing-Thematik. […] Neben EinsteigerInnen bzw. Neulingen in der Thematik des Visual Framings können aber auch ‘erfahrene’ ForscherInnen mit dem Schwerpunkt Visuelle Kommunikation vom vorliegenden Sammelband profitieren, der den wissenschaftlichen Diskurs über Visual Framing weit über den deutschsprachigen Raum hinaus berücksichtigt. (r:k:m, Februar 2014)

Stefanie Geise / Katharina Lobinger (Hrsg,)
Bilder. Kulturen. Identitäten.
Analyse zu einem Spannungsfeld Visueller Kommunikationsforschung

Insgesamt verdeutlicht der Sammelband die perspektivische Vielfalt Visueller Kommunikationsforschung und zeigt entsprechende Forschungsdesiderate nicht nur auf, sondern leistet auch Beiträge zur Schließung identifizierter Forschungslücken, insbesondere im Bereich des Bildhandelns bzw. Umgangs mit Bildern in lebensweltlichen Kontexten sowie im Bereich Methodeninnovationen zur Analyse visueller Kommunikation. […] Visuelle Kommunikationsforscher […] dürften den Sammelband insofern als Bereicherung empfinden, als dieser sowohl aus theoretischer als auch aus methodischer Perspektive zum Aufgreifen neuer Forschungsideen und -perspektiven im Rahmen Visueller Kommunikationsforschung inspirieren kann. (r:k:m, Februar 2014)

Lutz Hachmeister und Dieter Anschlag (Hrsg.)
Rundfunkpolitik und Netzpolitik.
Strukturwandel der Medienpolitik in Deutschland
edition medienpraxis Bd. 10

Mit einem einleitenden Essay über den Strukturwandel der Medienpolitik in Deutschland regen Lutz Hachmeister und Thomas Vesting in diesem Band eine lebhafte Debatte zwischen Vertretern aus Wissenschaft, Politik, Medienmanagement und Journalismus an. Ihre teilweise provokanten Aussagen […] rufen ein vielfältiges und durchaus inspirierendes Echo hervor. (Portal für Politikwissenschaft, November 2013)

„Das Internet ist keine Fortsetzung von Rundfunk in einer lediglich veränderten technischen Gestalt“, so Hachmeister und Vesting, die mit einer Polemik in der Funkkorrespondenz die in diesem Band dokumentierte und nachlesenswerte Debatte auslösten. (Kulturpolitische Mitteilungen, 4/2013)

Michael Haller
Brauchen wir Zeitungen?
Zehn Gründe, warum die Zeitungen untergehen. Und zehn Vorschläge, wie dies verhindert werden kann
edition medienpraxis Bd. 11

Vor einigen Jahren propagierte Haller journalistisches Erzählen, versammelte in Leipzig Edelfedern aus In- und Ausland. Davon ist er offenbar abgekommen. Das Reporterforum, in dem sich die Edelfedern um Cordt Schnibben vom Spiegel organisiert haben, ist ihm inzwischen suspekt. […] Medienkompetenz bedeutet für Haller, die Kulturtechnik „Zeitung- Lesen“ zu erwerben. Denn viele Jugendliche könnten nicht mehr sagen, wo der Unterschied zwischen einem Bericht und einem Kommentar liegt. (Berliner Zeitung, April 2014)

Holger Hettinger / Leif Kramp (Hrsg.)
Kultur.
Basiswissen für die Medienpraxis
Journalismus Bibliothek Bd. 7

Der erste Satz in diesem Bibliotheksband macht Spaß: „Kulturjournalisten? Allesamt abgehobene Bewohner einer elitären Traumwelt“. […] Herrlich, wie sich die Autoren zum Beispiel über die hinwegphilosophierte „Ikonografie des Mario-Balotelli-Jubels“ eines renommierten Kinokritikers mokieren. […] Bitte rezipieren. (BJVreport, 1/2014)

Thomas Horky / Hanns-Christian Kamp (Hrsg.)
Sport.
Basiswissen für die Medienpraxis
Journalismus Bibliothek Bd. 6

Ein denkbar guter Ansatz für ein Einführungsbuch. […] Eine denkbar gute Konstellation. Streckenweise liest sich das rund 200 Seiten starke Kompendium wie eine kritische Reflexion aktueller Sportberichterstattung und deckt schonungslos die Wunden einer besonderen Journalismusgattung auf. […] Die beiden Einführungsbände (Sport/Politik) […] erfüllen selbst vorbildlich die journalistischen Grundprinzipien, zu denen sie anleiten wollen: aufklären, informieren, an aktuellen Fällen exemplifizieren und Selbstreflexion anregen. (r:k:m, April 2014)

Uwe Krüger
Meinungsmacht.
Der Einfluss von Eliten auf Leitmedien und Alpha-Journalisten – eine kritische Netzwerkanalyse
Reihe des Instituts für Praktische Journalismusforschung / IPJ Bd. 9

Besonders erfreulich ist dabei zweierlei: Erstens ist die […] als Buch veröffentlichte Doktorarbeit von Uwe Krüger trotz komplizierter methodischer Probleme anschaulich geschrieben. Zweitens erhöht sich der Nutzwert des Buches dadurch, dass sein Autor den Lesern Namen und Adressen nennt. […] (AG Friedensforschung, September 2013)

Uwe Krüger hat sich mit dem Thema Macht und Manipulation auseinandergesetzt und dazu ein paar Große des politischen Journalismus auf die Hörner genommen. […] Spannend liest sich das, erhellend auch, und irgendwie kommt der Gedanke auf: „Das habe ich mir schon immer so gedacht“. […] Es geht um die Auseinandersetzungen mit dem unmöglichen Anspruch Objektivität. […] Und dass hier versucht wird, ein paar Alpha-Journalisten auf den Zahn zu fühlen, ist ja auch nicht das schlechteste. (Lesenblog, Januar 2014)

Dieses Kollegenbuch lohnt sich, weil diese Dissertation zeigt, wie abhängig scheinbar unabhängige Journalisten wirklich sind. Nicht nur im Auslandsressort, sondern auch im Lokaljournalismus sind Verflechtungen normal. Sie schädigen die Glaubwürdigkeit von Zeitungen, weil die Leser schlau genug sind, um die Verflechtungen zwischen Journalisten und lokalen Eliten zu verstehen. (Medium Magazin, 06/2013)

Mit Blick auf den hier untersuchten (Eliten-)Diskurs liefert Uwe Krügers Arbeit insgesamt einen kritischen Ankerpunkt, der für Journalisten, Studierende und Wissenschaftler gleichermaßen empfehlenswert ist. (Medien&Kommunikationswissenschaft, 1/2014)

Dimitri Liebsch / Nicola Mößner (Hrsg.)
Visualisierung und Erkenntnis.
Bildverstehen und Bildverwenden in Natur- und Geisteswissenschaften

To sum up, this book gives an outstanding overview of the topic and the different methodological approaches. Thus, it can very well serve as a suitable introduction for students. At the same time, the book also has something in store for scholars who are more familiar with the issues raised, such as the papers by the two editors who highlight topics that are usually ignored in this area of research. (Journal for General Philosophy of Science, Dezember 2013)

Teresa K. Naab / Daniela Schlütz / Wiebke Möhring / Jörg Matthes (Hrsg.)
Standardisierung und Flexibilisierung als Herausforderungen der kommunikations- und publizistikwissenschaftlichen Forschung
Methoden und Forschungslogik der Kommunikationswissenschaft Bd. 9

[…] ein deutlicher Gewinn. (Publizistik, 1/2014)

Cordula Nitsch
Journalistische Realität und Fiktion.
Eine empirische Analyse des Fernsehjournalismus in deutschen und US-amerikanischen Romanen (1970-2005)

Die Studie zeichnet sich nicht nur durch ihre Methodik aus, sondern führt in einer pragmatischen Auseinandersetzung mit der Thematik zu einem Erkenntnisgewinn. Cordula Nitsch markiert somit das X auf der wissenschaftlichen Landkarte, wo man in Zukunft graben wird, um den „Schatz“ vollständig zu heben. (Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte, 15. Jahrgang 2013)

Alice Pechriggl / Anna Schober (Hrsg.)
Hegemonie und die Kraft der Bilder
Klagenfurter Beiträge zur Visuellen Kultur Bd. 3

Die vielfältigen, von den Autorinnen und Autoren thematisierten Fragestellungen und durchaus kontroversen Formulierungen zu der für Alltag und Zivilgesellschaft bedeutsamen Aspekten von „Hegemonie und die Kraft der Bilder“ liefern ohne Zweifel einen Baustein für die in den Kulturwissenschaften und in der Politischen Theorie diskutierten Aspekte des freiheitlichen, humanen Denkens und Handelns der Menschen – Hier, Heute und Morgen! (Socialnet, November 2013)

Bernhard Pörksen / Wolfgang Krischke (Hrsg.)
Die gehetzte Politik – Die neue Macht der Medien und Märkte
edition medienpraxis Bd. 9

Wer schon immer das politische Geschehen verfolgt hat, wird in diesem sehr breit angelegten Sammelband manches Bekannte finden. Es ist ein empfehlenswertes Buch, weil hier in einer verständlichen Sprache viele grundsätzliche Probleme unserer Demokratie diskutiert werden und durch die hohe Kompetenz der Gesprächspartner ein hohes Problembewusstsein deutlich wird. (Akademische Monatsblätter, Dezember 2013)

 Die Überlegungen der Interviewten zu diesen Thesen sind durchweg lesenswert und gut geschrieben. Ich kann das Buch als unterhaltsame Ferienlektüre empfehlen. Es hat dreifach Lob verdient: Für eine praxisnahe Ausbildung künftiger Journalisten an einem medienwissenschaftlichen Lehrstuhl, für die Relativierung bekannter Vorurteile und Stereotypen sowie für die Bereitschaft des Verlages, die Arbeit von Studierenden durch eine Buchveröffentlichung zu würdigen. (Scheinwerfer, September 2013)

 The result is very informative and well worth reading. (Communication Booknotes Quarterly, Oktober-Dezember 2013)

Leonard Reinecke / Sabine Trepte (Hrsg.)
Unterhaltung in neuen Medien.
Perspektiven zur Rezeption und Wirkung von Online Medien und interaktiven Unterhaltungsformaten
Unterhaltungsforschung Bd. 7

Der Sammelband füllt eine Lücke in der kommunikationswissenschaftlichen Publikationslandschaft und ist durchweg lesenswert. (Medien&Kommunikationswissenschaft, 4/2013)

Helmut Scherer / Daniela Schlütz / Hannah Schmid-Petri / Anke Trommershausen (Hrsg.)
Marken im Web 2.0

Marken im Web 2.0 leistet durch seine akribische theoretische und empirische Grundlagenarbeit im Interaktionsfeld der an Markenkommunikation im Web 2.0 beteiligten Akteure insgesamt einen wertvollen und aktuellen Beitrag zur kommunikations- und medienwissenschaftlichen Werbeforschung. Dementsprechend ist ihm eine breite Rezeption zu wünschen. (r:k:m, November 2013)

Thomas Schierl / Jörg Tropp (Hrsg.)
Wert und Werte der Marketing-Kommunikation

Eine wohltuende Distanzierung und Emanzipation von der Praxis ist auch im Band „Wert und Werte der Marketing-Kommunikation“ zu beobachten. Insgesamt haben Thomas Schierl und Jörg Tropp […] ein lesenswertes Buch herausgegeben, das die Vielfalt dieses zumindest in der Kommunikationswissenschaft immer noch recht jungen Forschungsbereiches eindrucksvoll zeigt. (Medien&Kommunikationswissenschaft, 1/2014)

Holger Schramm / Johannes Knoll (Hrsg.)
Innovation der Persuasion.
Die Qualitäten der Werbe- und Markenkommunikation in neuen Medienwelten

[…] interessante und höchst abwechslungsreiche Einblicke in die Welt der Werbe- und Markenkommunikation. Die Publikation eignet sich somit sowohl für Einsteiger, die sich einen aktuellen Überblick zur deutschsprachigen Werbeforschung erhoffen, als auch für Experten, die sich der titelgebenden „Innovation der Persuasion“ weiter anzunähern versuchen. (MedienWirtschaft, 4/2013)

Peter Szyszka
Alles nur Theater.
Authentizität und Inszenierung in der Organisationskommunikation
Organisationskommunikation Bd. 1

Positiv hervorzuheben ist – angesichts der ebenso schwer vermeidbaren wie oft beklagten Zerfaserung von Sammelbänden –, dass Szyszka sich dabei immer wieder auf einzele Beiträge des Bandes rückbezieht. Erfreulich ist zudem die thematische wie auch theoretische Vielfalt er Beiträge: die Diskussion von Authentizität erfolgt im Zusammenhang mit anderen zentralen normativen Aspekten der Organisationskommunikation wie beispielsweise Vertrauen, Glaubwürdigkeit oder Täuschung. […] Insgesamt ist ein vielversprechender Auftakt zur neuen Reihe Organisationskommunikation gelungen. Der Band markiert wesentliche Paradoxien und Probleme der Authentizitätsdiskussion und liefert eine Vielzahl von Anregungen für weitere Forschung, die sich Authentizität oder anderen normativen Konzepten der Organisationskommunikation annimmt. (r:k:m, Januar 2014)

[…] es handelt sich um einen klugen Konzeptband, der für PR und Organisationskommunikation hoch relevante Strategien der Authentizität und Inszenierung für den Diskurs nutzbar macht. […] Der Band besticht nicht nur durch die reichlich vorhandenen theoretischen Beiträge. Sondern auch durch einige kluge empirische Studien. (Publizistik, 3/2013)

Thomas Wiedemann / Michael Meyen (Hrsg.)
Pierre Bourdieu und die Kommunikationswissenschaft.
Internationale Perspektiven
Theorie und Geschichte der Kommunikationswissenschaft Bd. 13

Das Sammelband setzt die Kenntnis von Bourdieus Schriften voraus und ist damit kein Einführungswerk. Vielmehr handelt es sich um einen Versuch, der Kommunikationswissenschaft eine Fundierung jenseits des theoretischen Mainstreams zu ermöglichen. (Portal für Politikwissenschaft, März 2014)

 […] die Qualität der Beiträge ist durchgehend so hoch, dass sie Bourdieu zur Ehre gereichen. (Publizistik, 3/2013)

Die eigentliche Besonderheit des Bandes sind allerdings die von den Herausgebern aus dem Französischen übersetzten Aufsätze, welche hier zum ersten Mal einem größeren deutschsprachigen Publikum zugänglich gemacht wird. […] Das Buch wirbt daher nicht nur für Bourdieu, sondern auch für einen neuen Umgang mit Theorien im Allgemeinen. Jenseits der aktuellen verhandelten Themen ergibt sich so Möglichkeit, Probleme zu behandeln „die das Fach sonst vollkommen ausblendet“. Dieser Band liefert hierzu nötige Inspiration. (r:k:m, Februar 2014)

Thomas Wiedemann
Walter Hagemann.
Aufstieg und Fall eines politisch ambitionierten Journalisten und Publizistikwissenschaftlers
Theorie und Geschichte der Kommunikationswissenschaft Bd. 12

Mit seinem Buch hat Wiedemann […] zu einem besseren Verständnis der Zeit beigetragen und ein Stück publizistikwissenschaftlicher Wissenschaftsgeschichte erhellt. (Medien&Kommunikationswissenschaft, 1/2014)

Thomas Wiedemann legt eine beeindruckende materialreiche, die unterschiedlichen Lebensphasen ausgewogen nach ihrer Bedeutung gewichtende Biographie von Hagemann vor, die von einer umfangreichen Quellenrecherche in zahlreichen Archiven und der Befragung von etlichen Zeitzeugen profitiert. (Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte, 15. Jahrgang 2013)

Die Biographie Walter Hagemanns wurde als Band 12 in diese sehr lebendige Reihe aufgenommen und kann geradezu prototypisch für die Perspektive und das Selbstverständnis der „Münchner Schule der Fachgeschichte“ bezeichnet werden. (medien&zeit 4/2013)