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Forschung fördern

Am Beispiel von Lebensqualität im Kulturkontext

35,00 

Zusätzliche Information

Größe 15,4 × 22 cm
Artikelnummer(n)

9783744508780, 9783744508803, 9783744508797

Veröffentlicht

18.02.2015

Auflage

1. Auflage

Formate

Buch, ePub, PDF

Verlag

Herbert von Halem Verlag

Seiten

248

Bucheinband

Hardcover

Downloads: Cover

Durch Kulturbegegnung, internationalen Wissenschaftsaustausch und interkulturelle Vergleiche sind Grenzen nationaler und westlicher Forschungsansätze deutlich geworden. In diesem Buch werden Beispiele für nachhaltige Wirkungen einer unkonventionellen Wissenschaftsförderung durch weitsichtiges Unternehmer- und Mäzenatentum vorgestellt. Deutsche und japanische Wissenschaftler behandeln in rechtswissenschaftlichen, soziologischen, historischen und psychologischen Beiträgen die kulturellen Bedingungen und Besonderheiten von Lebensqualität, Zufriedenheit und Glück. Sie zeigen, wie wirtschaftliches Handeln über ökonomische Interessen hinaus mit zivilgesellschaftlichem Engagement verbunden wird oder Wissenschaft wiederum auch durch ökonomische Interessen beeinträchtigt werden kann.

Prof. Dr. Gisela Trommsdorff, bis zur Emeritierung Lehrstuhlinhaberin und weiterhin tätig für Entwicklungspsychologie und Kulturvergleich der Universität Konstanz; ferner Forschungsprofessorin am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW; SOEP); Präsidentin der Deutsch-Japanischen Gesellschaft für Sozialwissenschaften; Mitglied in und teilweise Vorsitz von zahlreichen nationalen und internationalen wissenschaftlichen Beiräten, Kommissionen und Herausgebergremien; Gastprofessuren an japanischen Universitäten; kulturvergleichende Forschung zu Sozialisation, Werten, Emotionen und intergenerationalen Beziehungen vor allem in Ostasien und Europa. Mitglied der Akademie der Wissenschaften Erfurt; Trägerin des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse.
Wolfgang R. Assmann ist Rechtsanwalt und Mediator. Er arbeitete von 1972 bis 1980 im Bundesfinanzministerium, zuletzt als Grundsatzreferent für Bankenfragen. Von 1980 bis 1998 war er Oberbürgermeister von Bad Homburg. 1998 bis 2004 leitete er als Geschäftsführender Vorstand die Herbert Quandt Stiftung der Altana AG. 2005 bis 2014 war Wolfgang R. Assmann, erst als Verwaltungsratsmitglied, ab 2007 als Alleinvorstand tätig für den Wiederaufbau der Werner Reimers Stiftung und gemeinsam mit der Frankfurter Goethe Universität zur Errichtung des Forschungskollegs Humanwissenschaften. Er ist Ehrenbürger der Stadt Bad Homburg und Träger des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse.