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Ausstellung zu Skandalforschung im Haus der Geschichte

Das Haus der Geschichte in Bonn zeigt vom 12. Dezember bis 24. März 2008 zwanzig Skandalfälle: von Rosemarie Nitribitt über die Hitler-Tagebücher bis zum Fall Mannesmann/Vodafone werden Skandale in ihren politischen und gesellschaftlichen Kontext gestellt. Skandale in Deutschland nach 1945 dokumentiert die Reaktionen der Öffentlichkeit, das gesellschaftliche Wertesystem und die Rolle der Medien. Die Ausstellung ist von Dienstag bis Sonntag, 9h – 19h geöffnet, der Eintritt ist frei.

Dr. Steffen Burkhardt, stellvertretender akademischer Leiter im Masterstudiengang Journalismus an der Hamburg Media School und Skandalforscher, hat einen Beitrag für den Ausstellungskatalog geschrieben.
Im Herbert von Halem Verlag ist von ihm Medienskandale. Zur moralischen Sprengkraft öffentlicher Diskurse erschienen.