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Pressestimmen zu ›Der entfesselte Skandal. Das Ende der Kontrolle im digitalen Zeitalter‹

Seit dem 2. Mai 2012 ist unsere Publikation Der entfesselte Skandal. Das Ende der Kontrolle im digitalen Zeitalter im Handel erhältlich. Der Essay von Bernhard Pörksen und Hanne Detel bildete seit seiner Veröffentlichung die Grundlage für zahlreiche Zeitungsartikel, Radiobeiträge und TV-Talkshows. Eine Übersicht der schönsten Zitate aus Rezensionen und Artikeln zum Buch haben wir hier für Sie zusammengestellt.

spannender Essay (Süddeutsche Zeitung Magazin, 23. Mai 2012)

Ihre kluge und spannende Analyse ist dabei keine Kritik an den Möglichkeiten des Netzes oder eine Warnung davor. Pörksen und Detel geht es nicht um eine Bewertung. Sie beschreiben nüchtern, wollen neutral Muster aus den verschiedenen Beispielen kristallisieren. Sie wollen die Kommunikationsprozesse systematisieren und machen dabei die unterschiedlichen Phasen der Skandalisierung aus. (Zeit Online, 27. April 2012)

Verständlich, präzise und an der Praxis orientiert, bieten die Autoren eine sehr interessante Lektüre zur „Öffentlichkeit des Internet“, die einen Anstoß zu einer größeren (und nötigen) Diskussion liefern will und liefern kann. (lovelybooks.de, 02. Mai 2012)

Den beiden Autoren ist es gelungen, ein Thema, das uns alle betrifft, auf wissenschaftlicher Basis ansprechend aufzubereiten. Jedes Kapitel ist hochinteressant und bietet zahlreiche ungeahnte Einblicke und Hintergrundinfos! Fazit: Wir haben uns dem Ende der Kontrolle zu stellen. Am besten kann dies durch umfassende Information gelingen. Genau das bietet dieser Text! Unbedingt zu empfehlen! (amazon.de, 02. Mai 2012)

‘Der entfesselte Skandal’ ist ein grossartiges Buch. Ein erschreckendes. (Tages-Anzeiger, 04. Mai 2012)

Das mit spannenden und authentischen Geschichten gespickte Sachbuch macht die Botschaft nur allzu deutlich: den Kontrollverlust, den jede Aktion im Internet nach sich ziehen kann. (wz-newsline.de, 22. Mai 2012)

„Der entfesselte Skandal“ ist ein spannendes Buch über unsere digitale und mediale Wirklichkeit. […] Denn aus dem ursprünglich positiven und sehr zu begrüßenden Trend zu mehr Transparenz ist ein unheilvoller Hang zum Skandal geworden. Dagegen kann man etwas tun. Man kann einfach weiter klicken und weg hören. Und man kann dieses Buch lesen, um unsere Zeit besser zu verstehen. Und um ein erwachseneres Verhalten im Umgang mit Skandalnudeln einzuüben. (kulturbuchtipps.de, 16. Mai 2012)

Auf 240 Seiten werden bewegte Momente beschrieben und die digitalen Techniken, die diese ausgelöst haben. […] “Vorsichtiger, aber nicht stiller” sollte nach dem Lesen der Lektüre beim Leser hängen bleiben. (mit-blog.de, 10. Mai 2012)

Skandale sind auch nicht mehr das, was sie einmal waren. Sie sind heute viel schlimmer als früher – besonders für denjenigen, dessen Handeln skandalisiert wird. Viel einfacher geworden ist außerdem das Skandalisieren. Und schuld daran ist das Internet. Das legen die Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen und Hanne Detel zugleich anregend und unterhaltsam in ihrem Buch dar. (Frankfurter Rundschau, 12./13. Mai 2012)

Eine scharfsinnige Analyse über Mediengebräuche, die Angst machen kann. (elsterverlag.ch, Mai 2012)

Die geschilderten Beispiele reichen von bekannten Zeitereignissen wie der Lewinsky-Affäre und den Enthüllungen von Wikileaks, über die ikonischen Bilder aus Abu Ghraib bis hin zu den Rücktritten des Bundespräsidenten Köhler oder der Causa Guttenberg. Aber gerade die Fälle von Nicht-Prominenten, welche die Autoren zusammengetragen haben, sind am eindrucksvollsten. (radiowoche.de, 29. Mai 2012)

Auch wenn man sich fragt, ob der “Kontrollverlust” nicht eine historisch-romantisierende Zuschreibung ist, erfreut die Kombination wissenschaftlicher Thesen und junger Netz-Theorien. Generell gelingt es Pörksen und Detel im Gegensatz zu den meisten aktuellen Veröffentlichungen im Bereich Netz-bezogener Themen weder zu realitätsfern akademisch, noch peinlich berührend aufgeregt daherzukommen. Genau die in “Der entfesselte Skandal” gebotene Mischung aus Wissenschaft, Beispiel und Meinung möchte man öfter lesen. (leitmedium.de, 24. Mai 2012)

Das mit spannenden und authentischen Geschichten gespickte Sachbuch macht die Botschaft nur allzu deutlich: den Kontrollverlust, den jede Aktion im Internet nach sich ziehen kann. (Das neue Buch, S. 2, 24. Mai 2012)

Bernhard Pörksen und Hanne Detel haben ein Buch geschrieben, das sich wie ein Krimi liest. Eingängig formuliert, anschaulich dargestellt, mitreißend aufklärerisch – und mit beängstigen Aussichten auf eine unschöne neue Welt. […] Das Buch liest sich spannend, zumal es den verfassern gelingt, sich stilistisch von den Aufregungen des Stoffs nicht anstecken zu lassen. Sie schreiben bildhaft und dennoch sachlich, bleiben klar verständlich und bilanzieren nüchtern. Daraus ergibt sich: absolut empfehlenswert, keineswegs nur für Wissenschaftler vom Fach, sondern für alle, die im World-wide-web unterwegs sind. (Schwäbisches Tagblatt, S. 25, 25. Mai 2012)

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