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Rezension in der Zeitschrift für Rechtssoziologie, Bd. 29/H2

In diesem Monat erschien in der Zeitschrift für Rechtssoziologie eine lobende Rezension zu “Recht anschaulich. Visualisierung in der Juristenausbildung” von Klaus F. Röhl und Stefan Ulbrich. Gleich zum Einstieg ist dort zu lesen:

Aus der Sicht der methodischen Herausforderungen gehört das vorliegende Buch zu den innovativsten thematischen Diskussionsvorgaben des beginnenden Jahrhunderts.

Der Autor der Rezension, Friedrich Lachmayer, bezeichnet Klaus F. Röhl als einen “der führenden Analytiker der Rechtsvisualisierung” mit “professionellem Selbstverständnis” und die sachkundig dargelegten Themenbereiche als “bemerkenswert”.

Daher ist die Relevanz des Buches keineswegs auf die juristische Fachdidaktik eingeschränkt, vielmehr stellt dieses einen ausgesprochen interessanten Beitrag zur juristischen Grundlagenforschung dar. […] Anfang der Fünfzigerjahre des vorigen Jahrhunderts hatte G.H. von Wright mit der Deontischen Logik die Diskussion über die Formalisierung in der Rechtswissenschaft eröffnet. Fünfzig Jahre später sind es vor allem die Arbeiten von Röhl und seinem Team […], die die Diskussion über die Symbolisierung im und über das Recht in die Wege leiten.