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Lebhafter Spieldiskurs in Köln

Die Clash of Realities-Konferenz 2008, ausgerichtet von der FH Köln und dem Spielehersteller Electronic Arts, ist am Freitag zu Ende gegangen.

“Die Konferenz ist ein wichtiger Beitrag, über Computerspiele ernsthaft zu reden. Damit leben wir gerade den Kritikern vor, dass es eine lebendige Spielkultur gibt, und machen diese greifbar”, sagte Dr. Mathias Mertens von der Universität Hildesheim. “Der Diskurs über Computerspiele braucht Öffentlichkeit”, war sich auch Dr. Britta Neitzel von der Universität Siegen sicher. Sie ging in ihrem Vortrag sogar so weit, Spiele als neue Leitmedien in einem umfassenden gesellschaftlichen Umbruch anzusehen.

Die nächste Konferenz findet voraussichtlich in zwei Jahren statt, außerdem ist ein Tagungsband geplant.

Mehr Infos zu den Ergebnissen der Konferenz gibt es hier.