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Das Serienkonzept

22,00 

Zusätzliche Information

Größe 17 × 24 cm
Artikelnummer(n)

9783744519434, 9783744519397

Veröffentlicht

18.01.2023

Formate

Buch, PDF

Verlag

Herbert von Halem Verlag

Seiten

168

Reihe

Praxis Film (AAXTD89)

Bucheinband

Broschur

Kategorien: Katalog, Medienpraxis, Film

Kaum ein filmisches Genre boomt in den letzten Jahren so sehr wie die Serie. Aber wie entwickelt man eine Serie? Und vor allem: Wie schreibt man ein Serienkonzept, das die Grundidee auf den Punkt bringt? Das die meisten Fragen beantwortet (aber nicht alle, so dass die Neugier nicht gestillt wird)? Das sich mitreißend liest und mit dem man Sender/Streamingdienste und andere Geldgeber überzeugen kann?

Dennis Eick ist erfahrener Drehbuchautor und vermittelt in diesem Buch das nötige Handwerkszeug. Er lotet die einzelnen Aspekte eines Serienkonzepts aus, u.a. Logline, Kurzpitch, die Idee, Figur, Struktur, Tonalität, Thema, Setting, Dialogbeispiele aber auch Themen wie Länge, Layout oder Zielgruppenansprache.

Das Serienkonzept bleibt nicht in der Theorie, sondern präsentiert darüber hinaus Beispiele aus der Praxis: Serienkonzepte von so erfolgreichen Serien wie Hindafing, Frau Jordan stellt gleich, Unter Freunden stirbt man nicht, Soko Potsdam, Wild Republic, Magda macht das schon! und Mein Freund, das Ekel, begleitet von Statements über die Entwicklung ihrer Formate, den kreativen Prozess und die Unterschiede zwischen der ersten Grundidee und dem finalen Werk, der abgedrehten Serie.

Dieses Buch richtet sich an Drehbuchautoren, Produzenten und Redakteure vor allem aber an Film- und Drehbuch/Dramaturgiestudenten.

Dennis Eick, Dr., ist Drehbuchautor und Dozent. Er promovierte 2005 über Drehbuchtheorien an der Universität Mainz. Er schreibt Fernsehserien und (unter Pseudonym) Romane.
Schlagwörter: Serien, Fernsehen, Drehbücher

Vorwort
1. Die Serie
2. Präsentation
2.1 Das Serienkonzept
2.2 Kurzkonzept / Pitch
2.3 Die Logline
3. Die Figur
3.1 Konflikt
3.2 Die Figurenkonstellation
3.3 Zusammenfassung
Konzeptbeispiel: Unter Freunden stirbt man nicht
Statement: Christina Christ (Director Fiction / Produzentin) / Tina Hechinger (Ausführende Produzentin)
Konzeptbeispiel: SOKO Potsdam
Statement: Von Richard Kropf, Bob Konrad & Hanno Hackfort. Freundinnen müsste man sein – die Entwicklung von SOKO Potsdam
4. Struktur
4.1 Episodenstruktur
4.2 Haupt- und Nebenplot
4.3 Der Teaser
4.4 Cliffhanger
4.5 Tag
4.6 Staffelbogen
4.7 Episoden
Konzeptbeispiel: Hindafing
5. Der Pilot
Konzeptbeispiel: Wild Republic
6. Das Format
7. Kontext
7.1 Statement / Die Idee / Warum jetzt?
7.2 Das Thema
Konzeptbeispiel: Frau Jordan stellt gleich
Statement: Ralf Husmann
8. ›Look and Feel‹
8.1 Das Setting
8.2 Tonalität
8.3 Dialogbeispiele
8.4 Erzählweise
8.5 Genre
8.6 Look
8.7 Adaptionen und Vorlagen
Konzeptbeispiel: Magda macht das schon!
Statement: Magda wird gemacht – so entstand Deutschlands beliebteste Altenpfegerin
Konzeptbeispiel: Mein Freund, das Ekel
Statement: Franziska An der Gassen
Nachwort