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Kriegs- und Krisenberichterstattung

Ein Handbuch

34,99 

Zusätzliche Information

Größe 18 × 24 cm
Veröffentlicht

Januar 2008

Auflage

1. Auflage

Verlag

Herbert von Halem Verlag

Seiten

336

Reihe

Praktischer Journalismus (AAXTD83)

Artikelnummer(n)

9783744516334

Formate

Buch

Bucheinband

Hardcover

Über Kriege und Krisen so zu berichten, dass Leser, Hörer und Zuschauer sich ein angemessenes Bild von den komplizierten und häufig leidvollen Ereignissen machen können, erfordert besondere journalistische Qualifikationen. Die wichtigsten VorausSetzungen und Regeln eines qualitätsvollen Journalismus werden in diesem Handbuch vorgestellt. Mehr als 70 erfahrene Journalisten und renommierte Wissenschaftler beschreiben praxisnah, verständlich und kompakt, was Redakteure und Reporter wissen müssen, um über Kriege und Krisen angemessen berichten zu können. Behandelt werden u. a. Vorbereitung und Ausrüstung, die besonderen Anforderungen an die Recherche in Konfliktregionen, sprachliche und ethische Aspekte, PR-Strategien und militärische Grundkenntnisse sowie die Folgen der Kriegs- und Krisenberichterstattung. Das Handbuch richtet sich an Reporter und Korrespondenten, die in Krisen- und Kriegsgebieten tätig sind, und bietet Hintergrundwissen für Auslands-, Politik- und Nachrichtenredakteure, die ebenfalls mit Kriegen und Krisen als Themen der Berichterstattung konfrontiert werden. Von den Erfahrungsberichten und Empfehlungen langjähriger Kriegs- und Krisenreporter profitieren darüber hinaus Nachwuchsjournalisten, Volontäre, Studierende und alle, die über die Arbeitsweise der Medien in Kriegen und Krisen mehr erfahren möchten.

Martin Löffelholz ist Professor für Medienwissenschaft an der Technischen Universität Ilmenau und Leiter der internationalen Forschungsgruppe Krisenkommunikation (www.crisis-communication.de).
Christian F. Trippe, Jg. 1961, studierte Geschichte, Politik und Anglistik in Köln und Wien und promovierte 1995 mit einer Arbeit über die Weimarer Republik. Nach Stationen beim WDR in Düsseldorf und der BBC in London seit 1993 bei der Deutschen Welle, zunächst in der Hauptredaktion Aktuelles, 1999-2002 Studioleiter Moskau, 2002-2007 Leiter Hauptstadtstudio Berlin, 2007 bis 2014 Studioleiter in Brüssel, seitdem Sonderkorrespondent mit dem Schwerpunkt Außen- und Sicherheitspolitik mit Sitz in Berlin. Mitherausgeber des Handbuches Kriegs- und Krisenberichterstattung (Konstanz 2008). Christian F. Trippe hat viele Jahre die DW-Studios in Moskau und Brüssel geleitet; seit 2014 arbeitet er in Berlin als Sonderkorrespondent des Deutschen Auslandssenders, sein Schwerpunkt ist die Außen- und Sicherheitspolitik.
Andrea Claudia Hoffmann ist Redakteurin im Auslandsressort des Nachrichtenmagazins Focus.