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Klaus Sachs-Hombach (Hrsg.)
Bildwissenschaft zwischen Reflexion und Anwendung
Obwohl Bilder eine enorme Aufwertung nicht nur in Kultur und Medien, sondern auch in der Wissenschaft selbst erfahren haben, fehlt es bislang nicht nur an einer übergreifenden Konzeption des Bildbegriffs; kontrovers ist ebenfalls, in welchem Sinn von Wissenschaft es eine Bildwissenschaft überhaupt geben kann oder geben sollte. Zur Klärung dieser Frage setzte sich die internationale Fachkonferenz „Bildwissenschaft zwischen Reflexion und Anwendung“ drei übergeordnete Ziele: (1) einen Austausch der Bildforscher über ihre jeweiligen Ansätze, Theorien, Methoden und Erwartungen zur Bildthematik zu ermöglichen, (2) eine grundlagentheoretische Reflexion mit den jeweiligen Anwendungen zu vermitteln und (3) erste Schritte zur Institutionalisierung einer allgemeinen Bildwissenschaft zu unternehmen. Die innovativen und auf Repräsentativität abzielenden Ergebnisse dieser Fachkonferenz werden im vorliegenden Band verfügbar gemacht.
AUTOREN / HERAUSGEBER

Klaus Sachs-Hombach, geb. 1957, studierte Philosophie, Psychologie und Germanistik an der Universität Münster. 1990 schloss er seine Promotion an der Universität Münster ab, 2003 die Habilitation an der Universität Magdeburg. Von 1991 bis 1993 erfolgte ein Forschungsaufenthalt in Oxford und am MIT in Cambridge, MA. Seit 2011 ist er Professor für Medienwissenschaft (Medieninnovation/Medienwandel) am Institut für Medienwissenschaft der Universität Tübingen. Forschungsschwerpunkte: Bildtheorie, Kommunikationstheorie, Medientheorie, Zeichentheorie, Ästhetik, Kulturtheorie, Geschichte und Theorie der Psychologie und Kognitionswissenschaft. Aktuelle Publikationen: Das Bild als ...
BEITRÄGER
- 2005
- 568 S., über 100 Abb., dt.
- engl. Broschur, 213 x 142 mm
- ISBN 978-3-931606-73-2
36,00 EUR- lieferbar