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Berenike Jung

Berenike Jung arbeitet als Lecturer in Filmwissenschaften am King’s College London. Zuvor war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Medienwissenschaft in Tübingen am Lehrstuhl für Medienwandel und Medieninnovation. Sie hat 2016 an der Universität Warwick (Großbritannien) in Film- und Fernsehwissenschaften promoviert und ihre Dissertation beim Universitätsverlag Edinburgh unter dem Titel The Invisibilities of Torture: The Presence of Absence veröffentlicht, neben weiteren Publikationen zum chilenischen Film und Fragestellungen zu Ethik und Gewalt im Kino. Ihre Lehr- und Forschungsinteressen umfassen Filmtheorie, Dokumentarfilm, Populärkultur, transnationalen Film, Film/Philosophie und digitale Medien. Momentan beschäftigt sie sich besonders mit der Rolle von Affektivität und Performativität und dem Verhältnis von Ästhetik, Praxis und Ethik in digitalen Bildformaten wie GIFs und in Kurzvideos auf Plattformen wie TikTok sowie kritischen Fragestellungen zu deren transnational unterschiedlichen Effekten.

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