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Journalismus zwischen Autonomie und Nutzwert

49,00 

Zusätzliche Information

Größe 15 × 22 cm
Artikelnummer(n)

9783744511339, 9783744511353, 9783744511346

Veröffentlicht

02.05.2017

Auflage

1. Auflage

Formate

Buch, ePub, PDF

Verlag

Herbert von Halem Verlag

Seiten

588

Bucheinband

Hardcover

Zu Ehren von Volker Wolff vereinigt der Band Beiträge zum Spannungsfeld des Journalismus zwischen professioneller Autonomie und der Erfüllung von Nutzwert-Funktionen. Wolff war von 1995 bis 2014 Inhaber der Professur für Zeitungs- und Zeitschriftenjournalismus am Journalistischen Seminar der Universität Mainz. Der Band enthält Beiträge zu historischen und übergreifenden Perspektiven sowie zu aktuellen Herausforderungen und neuen Entwicklungen wie »Native Advertising«, »Branded Content« und »Datenjournalismus«. Mehrere Autoren befassen sich mit dem Finanz- und Wirtschaftsjournalismus, weitere mit Aspekten der Aus- und Weiterbildung. Auch greift der Band die Diskussionen um die Pressefreiheit und die Glaubwürdigkeit der Medien auf. Neben wissenschaftlichen Untersuchungen bietet er auch Beiträge aus der Praxis.

Jürgen Wilke, Prof. Dr. (em.), Institut für Publizistik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Studium der Germanistik, Publizistik und Kunstgeschichte, Promotion 1971, Habilitation 1983. Universitätsprofessor in Eichstätt (1984-1988) und Mainz (1988-2012). Honorarprofessor an der Lomonossow-Universität Moskau (seit 2004) und Korrespondierendes Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (Wien)(seit 2005). Lehr- und Forschungsgebiete: Medien- und Kommunikationsgeschichte, Organisation und Struktur der Massenmedien, Nachrichtenwesen (insbesondere Nachrichtenagenturen), Politische Kommunikation, Internationale Kommunikation.
Karl Nikolaus Renner, Dr. phil., war von 1995 bis 2016 Professor für Fernsehjournalismus am Journalistischen Seminar der JGU Mainz. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Erzähltheorie und die semiotischen und pragmatischen Grundlagen des Fernsehens und des Fernsehjournalismus. Er studierte Deutsche Literaturwissenschaft, Linguistik, Filmphilologie und Wissenschaftstheorie in München. Danach war er langjähriger Mitarbeiter des Bayerischen Fernsehens.
Tanjev Schultz ist Professor für Journalismus an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Er verbrachte Forschungsaufenthalte in Memphis und Berkeley. Zuvor war er mehr als zehn Jahre lang Redakteur der Süddeutschen Zeitung. Seine Beiträge wurden mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Nannen-Preis und dem Goethe-Medienpreis.